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  • Bratapfel-Zimtschnecken

    Hallo ihr Lieben! Der Herbst ist nun in meiner Küche endgültig angekommen. Diese Bratapfel-Zimtschnecken mit Frischkäse Glasur passen wunderbar zu jedem gemütlichen Nachmittagskaffee. Wenn man sie ganz frisch aus dem Backofen genießt sind sie wirklich zum dahinschmelzen. Was ihr dafür braucht Hefeteig: 2 EL warmes Wasser 1 Würfel frische Hefe 80 g Zucker 1 Ei 1 TL Salz 500 g Mehl 200 ml Milch 80 g weiche Butter Füllung: 70 g weiche Butter 4 EL Zucker 2 TL Zimt 6 Äpfel (Boskop oder Elstar) 3 EL Zucker 2 TL Zimt 1/2 Zitrone Guss: 1 EL Frischkäse 1/2 Zitrone Mark einer Vanilleschote 3 EL Puderzucker Die Hefe mit dem Zucker in dem warmen Wasser auflösen. Ei, Salz Mehl und Milch vermengen und mit der Hefe in einer Küchenmaschine mit der Butter zu einem glatten Teig kneten (7-10 Minuten). Den Teig für ca 60 Minuten gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Inzwischen die Äpfel schälen und in feine Würfel schneiden. Mit Zimt, Zucker und Zitronensaft verrühren und im Topf köcheln lassen bis sie weich sine (etwa 5-10 Minuten). Den Teig zu einem großen Rechteck ausrollen. mit der weichen Butter bestreichen und der Zimt-Zucker Mischung bestreuen. Die Bratapfelfüllung darüber verteilen und den Teig zu einer großen Rolle aufrollen. in 16 gleich große Schnecken schneiden und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Die Schnecken abgedeckt für weitere 30 Minuten gehen lassen, dann bei 180° für 15-20 Minuten backen. Wer es eilig hat kann die Schnecken auch direkt in das kalte Backrohr stellen, dafür dann für 30 Minuten backen. Nun die Zutaten für den Guss verrühren. Die warmen Zimtschnecken mit dem Guss bestreichen und am besten gleich servieren. An Guata! #Hefegebäck #Süßes #Apfel #Zimtschnecken

  • Bratapfel-Tiramisu

    Hallo! Dieses leckere Herbstdessert habe ich anlässlich unserer monatlichen Mädels-Kochrunde gemacht. Es schmeckt wirklich lecker und passt super zu der schönen Jahreszeit. Was ihr dafür benötigt (für ca. 4 Gläser): 40 g Zucker 250 ml Weißwein 3 Äpfel 20 g Rosinen (optional) 20 g Mandelstifte 100 ml Sahne 250 g Mascarpone 2 cl Amaretto 2 cl Eierlikör Lebkuchengewürz 100 g Biskotten 1 Tasse Espresso Zimt Kakaopulver In einer Pfanne die Mandelstifte anrösten und beiseite stellen. Die Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Hälfte des Zuckers in einer Pfanne karamellisieren lassen, mit Weißwein ablöschen, die Apfelwürfel zugeben und ca. 15 Minuten weich dünsten. Mandeln und Rosinen zugeben, mit Lebkuchengewürz und Zimt würzen und abkühlen lassen. Die Sahne mit der anderen Hälfte des Zuckers steif schlagen. Mascarpone, Amaretto, Eierlikör und Sahne vermengen. Die Biskotten auf Glasgröße teilen und im Espresso tränken. In Schichten zuerst die Biskotten, dann die gedünsteten Äpfel und die Mascarponecreme verteilen. Den Vorgang wiederholen. Das Tiramisu für 1-2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen. An Guata! #Apfel #tiramisu #Herbst #Mascarpone #Dessert

  • Schokomuffins oder Schokokuchen

    Hey! Heute hab ich ein Rezept für super leckere Schoko-Muffins für euch. Das Gute daran, es ist total einfach. Ihr braucht nur einen Sauerrahm-Becher zum abmessen, eine Schüssel und einen Mixer. Die Zutaten werden dann ohne bestimmte Reihenfolge alle zusammen gemixt. Das Geheimnis ist allerdings, das lange mixen. Dazu würde ich mir wirklich 10 Minuten Zeit nehmen. Wenn ihr das Rezept verdoppelt, könnt ihr daraus auch einen mega leckeren Schoko-Blechkuchen zaubern. Was ihr dafür braucht (ergibt 18 Stück): 4 Eier (für´s Blech nur 7 Stück verwenden) 1 Becher Zucker 1 Becher Sauerrahm 1 Becher Mehl 1 Becher Kokosflocken 1 Becher Haselnüsse gemahlen 1 Becher Kakao (ich nehme den Backkakao von Lidl - schmeckt am schokoladigsten) 1 Becher Öl 1 Pk. Backpulver 100ml Sahne 100g Kochschokolade Alle Zutaten gemeinsam in eine Schüssel mischen und für 10 Minuten mixen. Den Teig auf Muffinsförmchen aufteilen und bei 170° Heißluft für ca. 20-25 Minuten backen. Für den Blechkuchen die Backzeit auf 40-45 Minuten verlängern. Etwas abkühlen lassen. Die Kochschokolade mit der Sahne über dem Wasserbad auflösen. Die Glasur etwas abkühlen lassen und anschließend auf den Muffins verteilen. Wenn ihr euch für den Blechkuchen entschieden habt, würde ich euch empfehlen noch etwas Marillenmarmelade auf den Kuchen zu streichen bevor ihr die Schokoglasur darüber verteilt. An Guata!

  • Herbstliche Maroni-Schaumsuppe

    Hallo! Heute hab ich für euch ein tolles Rezept für eine herbstlich, wärmende Maronisuppe. Die sahnig, cremige Suppe passt wunderbar zu jedem Herbstmenü oder einfach nur zu einem kuschligen Herbstabend auf der Couch. Was ihr dafür braucht: 2 Stk. Zwiebeln 100 g Butter 400 g Maroni 750 ml Gemüsebrühe 150 ml Sahne 125 ml Milch Salz Zimt Thymian Die Zwiebeln in der Butter glasig anschwitzen. Die gehackten Maroni (ein paar zur Deko beiseite stellen) dazugeben und mit dem Fond auffüllen. Auf kleiner Flamme 30 Minuten kochen lassen. Dann die Sahne und die Milch zugeben und noch einmal 5 Minuten köcheln lassen. Mit dem Mixstab fein pürieren und mit Salz abschmecken. Zum Schluss wer mag mit etwas geschlagener Sahne, einer Prise Zimt, Thymian und ein paar Maroni verzieren. An Guata! #Suppe #Maron #Vorspeise #Herbst

  • Summer Rolls mit Erdnusssauce

    Hallo Freunde! Nach etwas längerer Pause hatte ich heute endlich mal wieder Zeit zum Kochen und daraus ist ein tolles Rezept für euch entstanden. Heute gab´s, anlässlich des anstehenden Thailand-Urlaubs meiner restlichen Familie, ein asiatisches Menü. Als Vorspeise servierte ich diese Summer Rolls. Eigentlich handelt es sich hier zwar um eine vietnamesische Köstlichkeit, aber ins "Asien-Menü" passten sie trotzdem :) Diese super leckeren und ratz fatz zubereiteten Summer Rolls schmecken wirklich nach Urlaub und Sommer und sind dazu noch gesund. Dazu gibt´s eine cremige Erdnusssauce. Als Vorspeise kann man pro Person 2-3 Summer Rolls rechnen. Was ihr dafür braucht (4-5 Personen): 10 - 12 runde Reis Papier Blätter (gibt´s bei Interspar) 10 - 12 rießen Garnelen (bei mir waren es die bereits vorgekochten, tiefgefrorenen) Salatblätter 100 g Glasnudeln 2-3 Karotten Mungobohnensprossen Koriander 1 Avocado 2 EL Erdnussbutter 2 EL Hoisin Sauce (Interspar) 2 EL warmes Wasser 1 EL Reis Essig (geht vermutlich auch ohne, oder mit anderem Essig...) 2 EL ungesalzene Erdnüsse Für die Erdnusssauce vermischt ihr einfach alle Zutaten bis es eine cremige Sauce ergibt. Am besten man gibt zuerst die 2 EL Wasser hinzu und tastet sich dann langsam bis zur gewünschten Konsistenz. Diese sollte zwar dickflüssig-cremig sein, aber hald auch nicht zu fest, damit man gut dippen kann. Wer mag kann noch ein paar gehackte Erdnüsse in die Sauce mischen, ansonsten erst zum Schluss mit den Nüssen bestreuen. Für die Summer Rolls werden die zuerst die Karotten in dünne Stifte geschnitten, die aufgetauten Shrimps eventuell nochmal im warmen Wasser gekocht (in meinem Fall waren es Shrimps die nach dem Auftauen essfertig waren). Diese nun längs halbieren, so habt ihr jeweils zwei Hälften pro Rolle. Die Avocado in dünne Scheiben schneiden, den Salat und den Koriander waschen und trocken tupfen. Die Mungobohnensprossen bereit stellen. Nun Wasser für die Glasnudeln zum Kochen bringen, beiseite stellen und die Nudeln darin 4 Minuten garen lassen. Wenn sie weich sind abseien und zu den restlichen Zutaten stellen. Eine Schüssel mit größerem Durchmesser als die Reispapier Blätter mit warmem Wasser (nicht lauwarm, aber auch nicht heiß) füllen. Nun geht's ans rollen: Jeweils ein Reispapier Blatt für geschätzte 10-15 Sekunden ins warme Wasser tauchen. Wenn es weich ist, aber noch gut die Form hält (sonst klebt alles zusammen) auf ein befeuchtetes Brett legen. Jeweils ein Salatblatt, Karotten, Sprossen, Glasnudeln und Avocado ins untere Drittel des Reisblattes legen. Die Seiten einschlagen und alles einmal einrollen (circa bis zur Hälfte des Kreises). Dann die zwei Shrimpshälften und den Koriander darauflegen und komplett einrollen. Das Rollen ist anfangs etwas knifflig, bis man das richtige Timing (wenn man zu langsam ist, klebt´s am Brett) und die richtige Technik (nicht zu locker wickeln) drauf hat. Nach ein, zwei Rollen wird's dann aber immer einfacher und geht ruck zuck. Die Summer Rolls lassen sich wunderbar vorbereiten. Allerdings solltet ihr sie nicht aufeinander stapeln, sonst kann es passieren, dass alles zusammen klebt. Sie lassen sich natürlich beliebig abwandeln, da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. An Guata! #International #Erdnüsse #Vorspeise #Fingerfood #Healthy

  • Kürbis-Tarte mit Ziegenkäse, Rosmarin und Honig

    Es ist zwar noch August, aber der Herbst klopft schon langsam an die Türen im schönen Ländle. Mit dieser wunderbaren Kürbis-Ziegenkäse Tarte wird jeder Septemberabend mit einem schönen Glas Wein noch besser! Die Kombination von herbstlichem Kürbis, mit würzigem Ziegenkäse, süßem Honig und den frischem Rosmarin ist wirklich ein Gedicht. Wer kein Freund von Ziegenkäse ist, nimmt einfach nur Sauerrahm für den Boden und legt obendrauf Camembert, Mozarella oder Feta. Ich habe dieses Mal einen fertigen Mürbeteig verwendet, wenn´s mal schnell gehen muss. Dieser kann allerdings auch durch Flammkuchenteig ersetzt werden. Zutaten für 4 Personen: 1 Rolle fertigen Mürbeteig 1/2 Hokkaidokürbis 1 EL Ziegenfrischkäse 2 EL Sauerrahm (wer mag kann auch nur Ziegenfrischkäse oder Sauerrahm verwenden) 2 EL Olivenöl 150g Ziegenkäse 2 Zweige frischer Rosmarin 1-2 TL Honig 3-4 Walnusskerne Salz Pfeffer Den Backofen auf 190° vorheizen. Den Teig samt Backpapier auf einem Backblech auslegen. Nun Frischkäse und Sauerrahm mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer glatt rühren und auf den Teig streichen. Dabei 2cm Rand frei lassen. Den Kürbis halbieren, die Kerne heraus kratzen und mit der Schale in 0,5cm dicke Spalten schneiden. Die Spalten halbieren und in Blütenform auf den Frischkäse legen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Olivenöl beträufeln. Den Rand über den Kürbis falten (das habe ich auf den Bildern leider nicht gemacht). Nun den Ziegenkäse und die Walnüsse in kleinen Stücken über dem Kürbis verteilen. Das Ganze mit etwas Honig beträufeln. Die Tarte nun im vorgeheizten Backofen für 25-30 Minuten backen. Den Rosmarin frisch hacken und auf der Tarte verteilen. Mein Tipp: Direkt auf dem Teller noch mit Kürbiskernöl beträufeln. Dazu schmeckt wunderbar ein frischer grüner Salat. An Guata!

  • Zwetschgen-Streuselkuchen mit Pudding

    Zwetschgen und Zimt, das ist wohl unbestritten eine der besten Kombinationen. Dann noch buttrige Streusel dazu - ein Gedicht! Deshalb gibt´s heute einen wunderbar, leckeren Zwetschgen-Streuselkuchen mit Pudding. Der Kuchen ist nicht nur lecker, sondern auch wirklich ratz-fatz gemacht. Zutaten: 1 Pk. Vanillepuddingpulver 2 EL Zucker 500 ml Milch 600 g Zwetschgen, mit Kern gewogen 300 g Mehl 150 g Zucker 175 g Butter 1 Pck. Vanillezucker 1 gute Prise Zimt eine Handvoll Mandelsplitter Zuerst den Pudding aus der Milch, den 2 EL Zucker und dem Puddingpulver anrühren. Beim Erkalten gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die Zwetschgen waschen und entsteinen. Eine 28cm Springform einfetten und den Backofen auf 180° Heißluft vorheizen. Mehl mit Zucker, Vanillezucker und Zimt in einer großen Schüssel vermischen. Die Butter hinzufügen und mit den Händen verkneten bis eine krümelige Streuselmasse entsteht. Zwei Drittel des Streuselteiges in die Springform geben und als Boden leicht andrücken. Dabei nicht allzu fest drücken, sonst wird der Boden zu kompakt. Darauf den Pudding verteilen und die Zwetschgen, mit der Haut nach unten auf den Pudding legen. Über die Zwetschgen die restlichen Streusel verteilen und wer mag kann noch ein paar Mandelsplitter darüber streuen. Den Kuchen nun bei 180° Heißluft für 40 Minuten backen. Für ein Backblech einfach die doppelte Menge der Zutaten verwenden. Guat xi! #Kuchen #Zwetschgen #Dessert

  • Oliven-Walnuss Brot mit Rosmarin

    Hey! Heute gibt´s ein tolles Rezept -  und zwar ein Brot ohne Kneten. In Amerika ist dieses "No-knead-bread" sehr bekannt und sehr beliebt. Der Clou dabei ist, dass der (recht flüssige Teig) am Vortag einfach nur mit einem Holzlöffel verrührt werden muss und dann nur über Nacht- oder noch länger- ruhen kann. Was man allerdings dazu benötigt, ist ein gusseiserner Topf. Dieser wird zusammen mit dem Backofen auf recht hohe Temperatur gebracht, wodurch das Brot außen sehr knusprig und innen super fluffig wird. Den Teig könnt ihr dann nach Belieben abwandeln. Hier habe ich Oliven, Rosmarin und Walnüsse benutzt. Schmeckt aber auch super ohne alles, oder mit getrockneten Tomaten. Zutaten: 600g Weizenmehl (je nach Geschmack geht auch Dinkelmehl, Roggenmehl, Rauchmehl,...) 2 TL Salz 1/2 TL Trockenhefe 480ml lauwarmes Wasser je nach Geschmack schwarze Oliven eine Handvoll Walnüsse Rosmarin grobes Meersalz Mehl, Salz und Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser hinzufügen und den Teig mit einem Holzlöffel grob zusammenrühren (der Teig muss nicht geknetet werden und ist recht feucht). Oliven, Rosmarin und Walnüsse daruntermischen. Den Teig in einer Schüssel mit Deckel 12 bis 24 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Den Teig auf ein mit Mehl bestäubtes Backpapier (beim Mehl lieber etwas großzügiger sein, sonst klebt der Teig am Backpapier) gleiten lassen und mit Hilfe des Papiers wie ein Päckchen 4x falten. Mit samt dem Backpapier wieder in die Schüssel geben und nochmal 20 Minuten ruhen lassen. Währenddessen den Backofen mit einem schweren gusseisernen Topf samt Deckel auf 225 Grad vorheizen. Wenn der Ofen heiß ist, den Topf herausnehmen und den Teig mit dem Backpapier in den Topf legen. Das Brot mit dem Deckel für 30 Minuten backen. Danach den Deckel abnehmen und weitere 20 Minuten backen. Das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen und genießen. An Guata! #Brot #Grillen

  • Brownie-Cheescake mit Himbeeren (Nr. 10)

    Ø 28cm Springform* Zutaten für die Brownie-Schicht: 200g Zartbitterschokolade 150g Butter 3 Eier 150g Zucker 160g Mehl 30g Kakaopulver 1 TL Backpulver Zutaten für die Käsekuchen-Schicht: 130 g Zucker 100g Butter 3 Eier 600 g Frischkäse 1 TL Speisestärke restliche Zutaten: 400g Beeren (Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren,...) Puderzucker 1. Die Schokolade in einem Wasserbad schmelzen. Zusammen mit der Butter verrühren und abkühlen lassen. 2. Die 3 Eier mit 150g Zucker verrühren und cremig schlagen. Die lauwarme Schokolade darunter rühren. Mehl, Kakaopulver und Backpulver dazu geben und alles vermischen. 3. Den Teig in eine gefettete Springform füllen und beiseite stellen. 4. Für die Käsekuchenschicht die Butter mit dem Zucker cremig schlagen. Die Eier nach und nach unterrühren. Den Frischkäse und die Speisestärke dazugeben. 5. Die Käsekuchenmasse vorsichtig auf dem Brownie-Teig verteilen. Ein paar Himbeeren und Erdbeeren auf dem Teig legen und leicht eindrücken. 6. Bei 160°C (Umluft) für 60 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob der Kuchen durch ist. Eventuell den Kuchen mit Alufolie abdecken, sollte der Teig noch nicht durch sein und weiterbacken. Anschließend aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. 7. Vor dem Servieren die Beeren auf dem Kuchen verteilen, sowie etwas Puderzucker darauf streuen. Fertig! An Guata! #Kuchen #Brownie #Cheescake

  • "Dicke Nudla" von meiner Oma

    Heute kommen Kindheitserinnerungen hoch. Schon seit ich mich erinnern kann, war das Lieblingsgericht aller meiner Cousininnen und Cousins die berühmt berüchtigten "dicka Nudla" unserer bezaubernden Oma. ​​ Die Nudeln bestehen aus einem wunderbar fluffigen Kartoffelteig (der sich übrigens auch perfekt für Gniocchi, Kartoffelknödel oder Marillenknödel eignet). Auch wenn in Wahrheit vermutlich Niemand an das Original herankommt, hat sich meine Oma dankenswerterweise die Zeit genommen, mir ihr Rezept und die Tipps und Tricks für ihren fluffigen Teig zu verraten. Hier das Rezept: 3 mittelgroße mehlige (!!!) Kartoffeln pro Person 1 mittelgroßes Ei 1 kräftige Prise Salz Mehl glatt (nach Gefühl - leider gibt´s keine genaueren Angaben) Brösel zum anbraten Die Kartoffeln mit der Schale kochen, bis sie schön weich sind. Noch heiß durch eine Kartoffelpresse auf die Arbeitsfläche pressen. In der Mitte eine Mulde formen und dort das Ei hineinschlagen, salzen und eine kräftige Hand voll Mehl darüber streuen. Den Teig vorsichtig kneten und so lange Mehl hinzufügen bis es ein geschmeidiger Teig wird, der sich laut meiner Oma "ein bisschen wie ein Hefeteig" anfühlt. Nun aus einem Stück des Teiges eine Rolle formen und kleine Stücke abschneiden. Diese in der Hand zu einer dicken Nudel formen (nicht zu perfekt - man sollte ja die Handarbeit sehen) und direkt auf ein bemehltes Backblech legen (nicht mit dem Mehl sparen, sonst bleiben sie kleben). Währenddessen einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Nudeln portionsweise vorsichtig in das Wasser fallen lassen und so lange köcheln lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Die Nudeln abschöpfen, vorsichtig mit kaltem Wasser abspühlen und in eine Schüssel geben, bis alle gekocht sind. Die gekochten Nudeln in eine heiße Pfanne mit Öl und ein wenig Butter geben. Mit Bröseln bestreuen und knusprig braten. Als Tipp: Dazu passt wunderbar ein Karottengemüse oder Apfelmus. Die schmecken wirklich jedem :) An Guata! #Kartoffeltei

  • Erdbeer-Rhabarber Marmelade

    Hurra! Endlich ist der Sommer da, und das zeigt sich für mich vor allem in wunderbar süßen Erdbeeren. Diesmal habe ich für euch ein Rezept für wunderbar süß-säuerliche Erdbeer-Rhabarber Marmelade! Also ab auf den Markt und tolle Erdbeeren kaufen! Rezept: 1 Kg Erdbeeren 500g Rhabarber 500g Gelierzucker (1:3) Alle Zutaten in einen großen Topf schneiden und noch kalt zu einem Püree mixen. Ein paar Tropfen Öl in die noch kalte Masse geben (dadurch entsteht weniger Schaum). Alles für ein paar Minuten aufkochen, den überschüssigen Schaum abschöpfen. Die fertige Marmelade in saubere Gefäße füllen und zuerst ohne Deckel, mit einem Geschirrtuch abgedeckt auskühlen lassen. Tipp: Die Marmelade kann auch wunderbar eingefroren werden. An Guata!

  • Susan´s Blütenbutter, süß und salzig

    Heute war meine gute Freundin Susan zu Besuch und hat mit mir ihre wunderbare Blütenbutter zubereitet. Nicht nur optisch ist diese tolle Blütenbutter was Besonderes, auch geschmacklich überzeugt sie auf ganzer Linie. Ihr benötigt dazu: 1 Pk. Butter Klee Wiesensalbei Löwenzahn Schnittlauchblüten Thymianblüten Basilikum Schnittlauch Zitronenschale Salz Für die süße Variante habe ich noch Orangenschale und etwas Zucker hinzugefügt, und dafür die Kräuter weggelassen. Man kann den Zucker auch durch Honig ersetzen. Tipp: Vor allem als kleines Mitbringsel auf eine Grillparty eignet sich die Blütenbutter wirklich wunderbar. An Guata! #Grillen #PostausmeinerKüche

  • Polnische Karpatka

    Polnische Karpatka? Wie kommt man denn zu diesem Rezept, werden sich vielleicht einige von euch denken. Anlässlich des 30. Geburtstags meiner Cousine wurde ich zu einer Eurovision-Party eingeladen. Jeder der Gäste bekam die kulinarische Patenschaft eines der Teilnehmerländer. Mein Los fiel dabei auf Polen. Natürlich gibt Polen sehr viel deftige Rezepte her, trotzdem entschied ich mich für ein typisch polnisches Dessert. Die hübschen Cremeschnitten bestehen aus einem Brandteig als Boden und als Deckel. Dazwischen eine süße Vanille-Pudding-Buttercreme. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das schlussendliche Ergebnis doch ein recht abgewandeltes Rezept von mir wurde. So habe ich die Creme noch mit Früchten aufgepeppt und alles mit einer Joghurt-Sahne-Vanillecreme bestrichen, da dies dem ganzen Kuchen noch etwas mehr Frische verleiht. Doch nun zum Rezept: 250 ml Wasser 125 g Butter 145 g Mehl 4 Stück Eier 1/2 Pk Backpulver 500 ml Milch 200 g Butter 1 1/2 Pk Vanillepudding 200g Berren (Erdbeeren, Heidelbeeren,...) 200 ml Sahne 200 ml Naturjoghurt 1 Vanilleschote 1. Für den Brandteig das Wasser mit der Butter zum Kochen bringen. Bei mittlerer Hitze das Mehl und das Backpulver kräftig unterrühren. Den Teigklumpen aus dem Topf nehmen und in einer Schüssel auskühlen lassen. Die Eier einzeln in den Brandteig rühren, bis ein cremiger Teig entsteht. 2. Den Teig wellig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und bei 220 Grad Ober-Unterhitze für 20-25 Minuten backen. 3. Den Teig vollständig auf einem Gitter auskühlen lassen. 4. Für die Creme das Vanillepuddingpulver mit 200ml Milch verrühren. Die restlichen 300ml mit 3 EL Zucker zum Kochen bringen. Die Vanillemischung dann in die kochende Milch geben und so lange rühren bis es ziemlich dick wird. 5. Die Puddingcreme in eine Schüssel geben und mit Klarsichtfolie abgedeckt erkalten lassen. Wenn der Pudding kühl ist, alles mit dem Mixer durchrühren und die weiche Butter untermixen. So lange rühren bis es eine gleichmäßige Creme ergibt. 6. Den Teig halbieren und die Creme auf den abgekühlten Boden streichen. Nun die Früchte auf der Creme verteilen. 7. Für die Joghurtcreme alle Zutaten glattrühren und diese über die Früchte streichen. 8. Nun das Ganze mit der zweiten Hälfte des Teigs zudecken und mit Staubzucker bestreuen. An Guata! #Brandteig #Kuchen #Dessert

  • Naan

    Dieses Rezept für frische Naan Brote habe ich für den 30. Geburtstag meiner Cousine das Erste Mal ausprobiert. Der Teig ist wirklich sehr fluffig und schmeckt wunderbar. Dazu sind sie auch noch ratzfatz fertig. Was ihr dafür benötigt: 180 ml Wasser, lauwarm 2 1/2 TL Trockenhefe 1 TL Zucker 400 g Mehl 1 TL Salz 1 EL Olivenöl 130 g Naturjoghurt In einem kleinen Messbecher das lauwarme Wasser mit dem Zucker und der Hefe verrühren und für 10 Minuten ruhen lassen. Alle restlichen, trockene Zutaten vermengen. Das Hefe-Wasser mit dem Öl und dem Joghurt zu den trockenen Zutaten mischen. Alles gut durchkneten und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. 2. Aus dem Teig ca. 40g schwere Stücke teilen und diese abgedeckt nochmal 30 Minuten ruhen lassen. 3. Die Teigstücke auseinander ziehen und in einer heißen Pfanne (ohne Öl) auf jeder Seite ca. 4-5 Minuten backen bis sie braune, knusprige Flecken bekommen. Am besten noch lauwarm mit frischem Curry, Shakshuka oder Zatziki genießen. Tipp: Die Naanbrote passen auch fantastisch zum Grillen und lassen sich auch direkt auf dem Grill zubereiten. An Guata! #Brot #International #Fingerfood #Grillen

  • Rosinenbrötle

    Diese wunderbar fluffigen Rosinenbrötchen verzaubern bereits während sie noch im Backofen sind mit ihrem wunderbaren Duft. Das Rezept für den süßen Hefeteig stammt aus dem Brotbackkurs bei Pauline den ich vor circa einem Jahr in ihrem "Paulinarium" am Thüringerberg in Vorarlberg besucht habe. Wichtig hierbei, ist viel Zeit. Der Teig wird zwei bis drei Mal "zusammengeschlagen", damit er wieder aufgehen kann. Dadurch wird das Hefegebäck sehr fluffig und leicht. Das Hefeteigrezept kann natürlich beliebig abgewandelt werden. Daraus lassen sich auch wunderbar Nussgipfel oder Zopf machen. Für den Hefeteig braucht ihr: 1 Kg Weizenmehl 400 ml Wasser/Milch (halb/halb) 42 g frische Hefe (= 1 Würfel) 15 g Salz 140 g Zucker 140 g Butter (weich) 2 Eier 1 Pk Vanillezucker evtl. Zitronenaroma 3 Handvoll Rosinen 1 Ei zum bestreichen Hagelzucker 1. Hefe in der warmen Milch/Wassermischung und etwas vom Zucker auflösen, kurz stehen lassen. 2. Mehl, Salz, Butter, Vanilllezucker und Rest vom Zucker mischen. 3. Eier und Milch-Hefe Mischung zu dem Mehl geben und gut durchkneten. In der Mitte des Knetvorgangs die Rosinen zum Teig mischen. 4. Den Teig in eine Schüssel geben, zudecken und an einem warmen Ort ca 1 Stunde gehen lassen, bis er die doppelte bis dreifache Menger erreicht hat. 5. Teig zusammenschlagen und nochmals gehen lassen. Wenn möglich diesen Vorgang ein zweites Mal wiederholen, umso fluffiger wird das Gebäck. 6. Den Teig in ca. 90g schwere Stücke teilen, daraus Kugeln formen und mit Klarsichtsfolie abdecken. Nochmals für 30 Minuten gehen lassen. 7. Die Kugeln mit Ei bestreichen, tief einschneiden und mit Hagelzucker bestreuen. 8. Rosinenbrötle bei 200 Grad Ober-Unterhitze für 15-20 Minuten backen. Tipp: Am besten noch warm genießen!! An Guata! #Frühstück #Hefegebäck

  • Superfood-Granola

    Heute gibt's mal einen Powerkick für einen erfolgreichen und gesunden Start in den Tag. Dafür ist dieses tolle Superfood-Granola perfekt. Vollgepackt mit gesunden Körnern, Nüssen und Beeren bietet es alles was unser Körper braucht. Rezept: 250g Haferflocken 100g Leinsamen 50g Sesam 50g Sonnenblumenkerne 50g Kürbiskerne 50g Pistazien 50g Cashewnüsse 50g Kokosflocken 50g Mandeln ganz 50g Walnüsse 50g Mandelblättchen 50g Mohn 50g Chiasamen 50g Haselnüsse ganz 1/2 TL Salz 2 TL Zimt 1 TL Vanille 50g Kokosöl 6 EL Ahornsirup Gojibeeren Cranberries Rosinen Sauerkirschen getrocknet 1. Den Ofen auf 160 Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. 2. Alle Körner, Nüsse und Flocken mit dem Salz, Vanille und Zimt in einer großen Schüssel vermischen. 3. In einem kleinen Topf das Kokosöl und den Ahornsirup auf mittlerer Stufe erhitzen und danach über die trockenen Zutaten in der Schüssel verteilen und gut vermischen. 4. Den ganzen Mix gleichmäßig auf dem Backblech verteilen und im Ofen rösten bis er goldbraun wird (ca. 25 Minuten). Nach der Hälfte der Zeit einmal durchrühren, damit alles gleichmäßig geröstet wird. 5. Granola aus dem Ofen nehmen und die Trockenfrüchte einrühren. Danach das Granola auf dem Backblech vollständig abkühlen lassen bevor es in ein Glas eingefüllt wird. Das Granola hält sich in luftdicht verschlossenen Behältern bis zu 3 Wochen. Guten Appetit! #Granola #Healthy #Frühstück

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