242 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- Kürbis-Lasagne
Heute gibt's Kürbis-Lasagne, eine wunderbar herbstliche Variante des italienischen Klassikers. Ein Mix aus ofengeröstetem Kürbis mit Knoblauch und Salbei, einer proteinreichen Linsen-Kürbis-Tomatensoße, einer Béchamel mit brauner Butter und viiiiel Käse machen diese Lasagne zu einem ganz besonderen Gericht. So wie jede Lasagne, lässt sich auch dieses Rezept wunderbar vorbereiten und eignet sich so perfekt für das nächste Dinner mit Freunden, oder als Mittagessen für die ganzen Familie. Zutaten für 4 Portionen: ca. 700 g Hokkaido Kürbis 3 Knoblauchzehen 1 Zwiebel ca. 8 Salbeiblätter 125 g rote Linsen, roh 1 Glas Passata rustica (ca 700ml) Salz, Pfeffer, Chilliflocken 50 g Butter 50 g Mehl 750 ml Milch Salz, Pfeffer, Muskatnuss 125 g geriebener Bergkäse 125 g Mozzarella Kürbiskerne 1 - 1,5 Pk. Lasagneplatten (abhängig von der Auflaufform) Zu Beginn den Kürbis waschen, den Strunk abschneiden und halbieren. Das Kerngehäuse mit einem Löffel ausschaben und den Kürbis in dünne Spalten schneiden. Eine Knoblauchzehe und 2-3 Salbeiblätter in feine Scheiben schneiden und gemeinsam mit dem Kürbis mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen und auf einem Backblech bei 220 Grad Heißluft für 15 Minuten backen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den restlichen Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Nochmal 2 - 3 Salbeiblätter in dünne Streifen schneiden. Alles zusammen mit etwas Olivenöl in einem Topf anschwitzen. Die Linsen in einem sieb abspülen und gemeinsam mit den Dosentomaten hinzugeben. Die roten Linsen müssen nicht eingeweicht werden. Die Dose der Tomaten nochmal mit Wasser füllen ebenso hinzugeben. Wer mag kann auch etwas Gemüsebrühe statt Wasser verwenden. Sobald der Kürbis fertig ist ca. die Hälfte davon mit einer Gabel zerdrücken und zur Linsenbolognese geben. Den restlichen Kürbis beiseite stellen. Die Soße bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen. Eventuell noch etwas mehr Wasser/Brühe hinzugeben bis die Konsistenz ähnlich zu normaler Bolognese ist. Für die Béchamel die Butter in einem Topf schmelzen. Nochmal 2 - 3 Salbeiblätter in Streifen schneiden und zur Butter geben. Die Butter solange am Herd lassen, bis sie beginnt leicht braun zu werden. Dadurch entsteht ein wunderbar nussiges Aroma. Nun das Mehl hinzufügen und kurz mitrösten. Das Ganze schluckweise mit der Milch aufgießen und dabei ständig mit dem Schneebesen rühren, damit keine Klumpen entstehen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Den Backofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Wenn alle Komponenten bereit stehen kann mit dem schichten begonnen werden. In einer Auflaufform eine kleinen Kelle Soße am Boden verteilen. Darauf kommt die erste Schicht Lasagneblätter. Darauf dann eine Kelle der Kürbis-Linsen Soße, ein paar Kürbisspalten, eine Schicht Béchamel und etwas Käse. Alles leicht vermischen. Darauf wieder Lasagneblätter und nochmal alle Zutaten. Das Ganze wiederholen, bis zur letzten Schicht. Die letzte Schicht besteht dann aus Lasagneblättern, Béchamel, Kürbisspalten, Käse, ein paar Salbeiblättern und einer Handvoll Kürbiskernen. Die Lasagne für 35 - 40 Minuten Im Ofen backen. Wer mag, kann die Lasagne auch vorbereiten und abgedeckt ziehen lassen. Dadurch können sich die Lasagneblätter besonders gut aufsaugen. Nach dem Backen die Lasagne ca. 10 Minuten ruhen lassen, damit die Bechamel wieder etwas andicken kann. Wer mag kann noch ein wenig Kürbiskernöl darüber träufeln. Mit frischem Salat genießen! Mhhhh, so guat xi!
- Cognac-Hähnchen [Blitzrezept]
Dieses Hähnchengeschnetzelte in cremiger Cognac-Sahnesoße ist ein ideales Rezept, wenn du ohne großen Aufwand ein besonderes Gericht auf den Tisch bringen willst. Durch das bemehlen bleibt das Hähnchenfleisch nach dem Braten schön zart und der Alkohol gibt der Soße eine wirklich besondere Note. Ich mag den Cognac am liebsten, du kannst ihn aber auch gegen Weißwein oder Whiskey ersetzen oder theoretisch auch weglassen, dann fehlt allerdings schon eine entscheidende Geschmackskomponente. Wenn Kinder mitessen, oder du keine alkoholischen Soßen magst, kannst du auch ca. 1 TL Honig und Senf und etwas Curry Pulver zur Soße geben. Probierts unbedingt mal aus. Zutaten für 2 Portionen: 300 g Hähnchen 1 EL Mehl 1 halbe Zwiebel 2 Karotten 50 ml Cognac 125 ml Sahne 60 g Erbsen, TK Zu Beginn das Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und dem Mehl bestäuben. Die Zwiebel kleinschneiden, die Karotten schälen und stifteln. In einer Pfanne die Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen. Das Hähnchen hinzufügen und weitere 3 bis 4 Minuten anbraten. Die Karotten hinzufügen und ebenso kurz mitbraten. Mit dem Cognac ablöschen und diesen etwas verkochen lassen. Mit der Sahne aufgießen und die Erbsen hinzufügen. Das ganze für ca. 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passt frischer Reis. Mhhhh, so guat xi!
- Karotten Muffins
Ostern steht bald wieder vor der Tür und was wäre passender als diese kleinen, saftigen Karottenmuffins? Sie sind ein echter Genuss und bringen definitiv Osterstimmung auf den Tisch. Die Karotten machen die Muffins zum einen extra saftig und wer sich gern die Nascherei etwas schönreden mag, der bekommt noch ein paar Vitamine dazu ;) Durch die handliche Muffinform sind sie perfekt für alle, die es unkompliziert und lecker mögen. Bereit den Ostertisch mit diesen kleinen Highlights zu bereichern? Dann legen wir los! Zutaten für 12 Muffins 40 g Butter 100 g Zucker 5 Eigelb 170 g fein geriebene Karotten 150 g geriebene Haselnüsse 5 Eiweiß 70 g Weizenmehl, glatt 8 g Backpulver 2 g Salz 1/2 TL Zimt 175 g Frischkäse 40 g Staubzucker Marzipankarotten Zu Beginn den Backofen auf 180° Heißluft vorheizen. Butter und Zucker mit einem Mixer cremig aufschlagen. Die Eier trennen und die Dotter einzeln zu der Butter - Zucker Mischung mixen. Die Karotten schälen und mit der feinen Seite einer Reibe raspeln und gemeinsam mit den geriebenen Haselnüssen zu der Butter-Eier Mischung geben. Das Eiweiß mit einer Prise Salz schaumig schlagen und ein Drittel des Eischnees mit einem Teigspatel unter die Masse heben. Mehl, Backpulver, Salz und Zimt dazu sieben und ebenso unter die Masse heben. Nun den restlichen Eischnee vorsichtig unterheben, damit eine luftige Masse entsteht. Ein Muffinsblech mit Förmchen auskleiden und den Teig auf ca. 12 Förmchen aufteilen. Die Muffins für 20 Minuten bei 180° Heißluft backen. Mit einem Zahnstocher testen, ob die Muffins durchgebacken sind. Während die Muffins auskühlen, den Frischkäse mit gesiebtem Staubzucker verrühren. Die Creme dann auf die komplett ausgekühlten Muffins verteilen, an den Rändern mit gehackten Walnüssen bestreuen und mit kleinen Marzipankarotten verzieren. Mhhhh, sooo guat xi!
- Thunfisch-Spaghetti [Blitzrezept]
Dieses Rezept steht schon EWIG auf meiner guatxi To-Do-Liste. Es ist eigentlich ein Rezept meiner Mama und kam schon in meiner Kindheit richtig oft auf den Tisch. Diese Tradition hat sich auch in meine Familie weitergezogen. Es geht einfach sooo schnell, man hat fast alles immer Zuhause, es ist proteinreich und ich liebe Thunfisch-Spaghetti einfach! Normalerweise versuche ich möglichst viele unterschiedliche Gemüsesorten in ein Gericht unterzubringen, doch in diesem Fall gehören für mich einfach nur Erbsen dazu. Probierts unbedingt mal aus und ich hoffe, es wird auch in eurer Familie ein "go-to Rezept", wenn´s mal schnell gehen muss! Zutaten für 2 Portionen: 200 - 250 g Spaghetti 2 EL Olivenöl 1 - 2 Knoblauchzehen 1 Zwiebel 1 TL Tomatenmark 1/2 TL Senf 1 Dose Thunfisch 1 Schluck Weißwein / Gemüsebrühe 100 ml Sahne 80 g Erbsen, TK optional Parmesan und Petersilie Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Olivenöl anschwitzen. Tomatenmark und Senf hinzufügen und kurz mitbraten. Nun den abgetropften Thunfisch dazugeben und mit einem Schluck Weißwein oder Gemüsebrühe löschen, kurz einreduzieren und mit Sahne aufgießen. Die tiefgekühlten Erbsen hinzugeben und in der Soße auftauen lassen. Dabei dienHitze reduzieren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wer keine ideologischen Probleme damit hat Käse und Fisch zu mischen, dem empfehle ich noch etwas Parmesan in die Soße zu reiben ;) Nun die al dente gekochten Spaghetti direkt aus dem Wasser in die Soße mischen und für ein paar Minuten in der Soße ziehen lassen. Auf Tellern anrichten und mit frischer Petersilie und nochmal etwas Parmesan servieren. Wer den Käse weglassen mag, oder generell noch eine knusprige Komponente hinzufügen mag, der kann eine Portion goldbraune, gesalzene Butterbrösel anbraten und über der Pasta verteilen. Mhhhh, sooo guat xi!
- Hähnchen Hackbällchen in würzigem Thaicurry
Rinder-Hackbällchen kennen wir Alle, doch diesmal gibt´s den Klassiker bei mir nicht wie bei den Schweden mit cremiger Sahnesoße, sondern aus Hähnchenfleisch und in einem aus Thailand inspirierten scharfen, würzigen Kokoscurry. Hähnchenfaschiertes ist bei uns in Österreich nur sehr selten zu bekommen, doch das lässt sich einfach lösen, indem ihr das Hähnchenfleisch auch einfach durch einen Fleischwolf oder wie in meinem Fall, in der Küchenmaschine kleinhäxeln könnt. Wem das viel zu viel Arbeit ist, der kann natürlich auch auf Schweine- oder Rinderhackfleisch zurückgreifen. Probierts unbedingt mal aus! Die Hackbällchen könnt ihr auch super vorbereiten und gebraten oder Roh einfrieren und fürs nächste Curry als Proteinquelle verwenden. Lasst euch übrigens nicht von der Zutatenliste abschrecken. Für ein klassisches Guatxi-Rezept ist sie auf den ersten Blick recht lang, das liegt aber daran, dass sich die Zutaten für die Hackbällchen und das Curry zum Großteil widerholen. Zutaten für 4 Portionen 1 Frühlingszwiebel 1/2 - 1 rote Chilli 2 Knoblauchzehen 1 TL geriebener Ingwer 500 g Hühnerbrust (oder Hähnchenhackfleisch) 2 EL Sojasauce 1 EL rote Currypaste 1 Ei 30 g Brösel Koriander oder Petersilie 1/2 TL Salz 1/2 TL Pfeffer 2 EL Kokos- oder Olivenöl 1 Frühlingszwiebel 2 Knoblauchzehen 1 TL geriebener Ingwer 1 rote Paprika 2 EL rote Currypaste 1 Dose Kokosmilch 1 EL Sojasauce Koriander oder Petersilie 1 Limette 4 Portionen Reis In einen Multizerkleinerer Frühlingszwiebel, Chilli, Knoblauch und Ingwer geben und zerkleinern. Nun entweder die Hühnerbrust hinzufügen und ebenso zu Hackfleisch mixen, oder falls ihr fertiges Hähnchenhackfleisch habt könnt ihr auch gleich alle weiteren Zutaten hinzufügen. Ansonsten nach dem zerkleinern vom Hähnchen Sojasauce, Currypaste, Ei, Brösel, Koriander, Salz und Pfeffer beigeben und nochmal alles zu einer homogenen Masse mixen. Als kleiner Tipp könnt ihr einen Esslöffel der Masse nun in einer Pfanne braten und die Masse abschmecken. Teilweise unterscheiden sich die Currypasten sehr und ihr müsst die Schärfe oder den Salzgehalt noch etwas anpassen. Ich würde zu Beginn mit einer halben Chilischote starten und je nachdem weiter steigern. Die Masse nun in ca 25 - 30 g schwere Hackbällchen formen und auf einem Teller beiseite stellen. Wer Zeit hat, kann die Hackbällchen auch vorbereiten und kühl stellen, dadurch zieht der Geschmack der Currypaste noch besser ins Fleisch ein. Bevor ihr mit der Soße beginnt nach Packungsanleitung den Reis ansetzen. Die Bällchen mit etwas Mehl bestäuben und in einer Pfanne mit Öl von allen Seiten scharf anbraten. Das Mehl hilft die Soße später zu binden und das Hähnchenfleisch zart zu machen. Dabei nicht übertreiben, eine dünne Schicht reicht. Sobald die Hackbällchen von allen Seiten braun sind aus der Pfanne nehmen und in der selben Pfanne mit nochmal etwas Öl die kleingeschnittenen Frühlingszwiebel, Ingwer, Knoblauch und Paprika mit der Currypaste kurz anbraten. Wer mag, kann hier sehr einfallsreich sein und ebenso Zuckerschoten, Brokkoli, Erbsen oder Zucchini hinzufügen. Mit der Kokosmilch aufgießen und alles gut miteinander vermischen, bis sich auch die Currypasten gut aufgelöst hat. Mit Sojasauce würzen und die Hackbällchen in die Soße legen und abgedeckt bei kleiner Hitze für 5 Minuten köcheln lassen. Wer Limette zuhause hat, kann ein paar Spritzer davon in die Soße geben und das Gericht mit einem Limettenschnitz garnieren. Mit frischem Reis und Koriander servieren. Mhhhh, so guat xi!
- Indisches Butter Chicken
Butter Chicken ist ein köstliches indisches Gericht, das sich durch seine cremige Sauce und die zarten Hühnerstücke auszeichnet. Ursprünglich aus Nordindien stammend, hat sich dieses Gericht aufgrund seines einzigartigen Geschmacks und seiner Einfachheit weltweit einen Namen gemacht. Die Kombination aus Gewürzen, Joghurt und Butter verleiht dem Butter Chicken seine Beliebtheit. Mein Rezept verwendet weniger Butter als die klassischen Rezepte. Mit der Sahne und den pürierten Cashews ist die Soße meiner Meinung nach reichhaltig genug. Wer will, kann natürlich vor dem pürieren der Soße noch ein ordentliches Stück Butter hinzufügen, um dem Namen wirklich gerecht zu werden ;). Ich mache das Butter Chicken manchmal gern mit weniger Hähnchen und ersetze die Hälfte durch Halloumi. Für die extra Portion Proteine gebe ich zum Schluss noch Kichererbsen dazu. Wer sagt denn schon, dass man immer zu hundert Prozent authentisch sein muss? Am besten schmeckt mir das Butter Chicken übrigens mit frischem Basmati Reis und selbstgemachtem Knoblauch-Naan. Das Rezept schreibe ich euch ganz unten noch dazu. Zutaten für 2 - 3 Portionen: 200 g Bio Hähnchen (optional Halloumi oder Beides) 1 EL Joghurt 1 Knoblauchzehe 1 daumengroßes Stück Ingwer 1 TL Kurkuma 1 TL Garam Masala 1/3 TL Chilipulver Salz und Pfeffer 1 EL Butter/OIivenöl 1 EL Butter/Olivenöl 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 TL Ahornsirup oder Zucker 1 Stück Ingwer 1 Dose stückige Tomaten 25 g Cashews 100 ml Sahne (150 g Kichererbsen) Basmatireis für 2 - 3 Portionen Zu Beginn das Hähnchen/Halloumi in mundgerechte Stücke schneiden und in einer kleinen Schüssel mit dem Joghurt, geriebenem Knoblauch und Ingwer sowie den Gewürzen mischen. Das Hähnchen/Halloumi für min. 30 Minuten (idealerweise über Nacht) marinieren lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln für die Soße in kleine Würfel schneiden und den Knoblauch, sowie den Ingwer fein reiben. Nun in einer Pfanne die Butter mit einem Schuss Olivenöl erhitzen und das Hähnchen/Halloumi in der Pfanne scharf anbraten. (Auf dem Foto seht ihr die vegetarische Variante mit dem Halloumi). Sobald es knusprig angebraten ist aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. In der selben Pfanne erneut etwas Butter/OIivenöl erhitzen und die Zwiebeln, den Knoblauch und nochmal alle Gewürze wie oben und Zucker darin bei mittlerer Hitze anbraten. Mit den Tomaten und der Sahne ablöschen, Cashews hinzufügen und für ca. 10 - 15 Minuten köcheln lassen, bis die Cashews weich sind. Nun die Soße in einem Standmixer oder mit dem Pürierstab, in einem hohen Gefäß, zu einer cremigen Soße mixen. Das Hähnchen/Halloumi wieder in die Soße mischen. Wer nun den Proteingehalt noch etwas aufpeppen mag, kann noch ein paar Kichererbsen hinzufügen. Alles nochmal für ein paar Minuten erhitzen, eventuell nochmal etwas Ahornsirup oder Zucker hinzufügen, nochmal abschmecken und mit etwas Sahne und frischer Petersilie serviren. Dazu passt frischer Reis oder selbstgemachtes Knoblauch-Naan. Mhhh, so guat xi! Zutaten für 4 Knoblauch-Naan: 250 g Weizenmehl 1,5 TL Trockenhefe 1 TL Salz 1/4 TL Natron 1/2 TL Backpulver 75 g Joghurt 120 ml Wasser, lauwarm 25 g weiche Butter 1 Knoblauchzehe, gepresst gehackte Petersilie Salz Alle Zutaten in einer große Schüssel oder einer Küchenmaschine mischen und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig abgedeckt für circa eine Stunde gehen lassen. Den Teig für das Naan somit am besten als aller erstes zubereiten. Den Teig nach der Ruhezeit in für Stücke teilen und zu runden Fladen ausrollen. Die Fladen in einer beschichteten Pfanne ohne Öl oder Butter bei mittlerer Hitze von beiden Seiten braten. Dabei zwischen dem ersten Mal wenden die Pfanne mit einem Deckel abdecken, damit der Teig schön aufgehen kann. Das Naan benötigt ca. 2-3 Minuten pro Seite. In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel die Butter mit dem Knoblauch, Salz und der Petersilie mischen. Die heißen Fladen direkt aus der Pfanne von beiden Seiten mit der Knoblauchbutter bestreichen. Die Naan am besten direkt servieren. Gutes Gelingen!
- Oma´s Gerstensuppe
Diese Gerstensuppe ist für mich ein echtes Familienrezept, das seit Generationen weitergegeben wird und für viele Erinnerungen an gemütliche Tage am Küchentisch sorgt. Meine Oma hat die Suppe immer dann gekocht, wenn es draußen kalt wurde und sich alle nach etwas Wärmendem und Herzhaftem gesehnt haben. Diese reichhaltige Suppe mit ihrem kräftigen Geschmack ist das perfekte Wohlfühlessen für den Herbst und Winter. Die Zubereitung braucht etwas Zeit, aber das Ergebnis ist jede Minute warten wert! Eine Suppe, die nach Zuhause und Kindheit schmeckt. Zutaten für 4 Portionen: 1 Zwiebel 2 Karotten 1/2 Petersilienwurzel 1/4 Knollensellerie 2 mittelgroße Kartoffeln 1 Stange Lauch 2 EL Olivenöl 150 g Rollgerste 750 ml Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe) 250 g geselchtes Schweinefleisch 1 EL Sahne (Milch) 2 TL Mehl Salz, Pfeffer Muskatnuss 1 Bund frische Petersilie Zu Beginn Zwiebel, Karotte, Petersilienwurzel, Knollensellerie und Kartoffeln in kleine Würfel schneiden. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden. Das Gemüse nun in einem Topf mit dem Olivenöl anschwitzen. Die Gerste in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser abspülen. Nun die Gerste zum Gemüse geben und ebenso kurz mit dünsten. Mit der Brühe aufgießen und das Selchfleisch in die Mitte legen. Bei mittlerer Hitze für ca. 40 Minuten köcheln lassen, bis die Gerste weich ist. Wer einen Schnellkochtopf besitzt, kann diesen verwenden, dann geht es schneller. Zum Schluss die Sahne mit dem Mehl verrühren und die Suppe damit abbinden. Kurz aufkochen lassen und mit den Gewürzen abschmecken. Mit viel frischer Petersilie bestreuen und genießen.
- Proteinreiches Brot
Auch wenn ich absolut keine Low-Carb Verfechterin bin, bin ich der Meinung, dass eine Eiweißreiche Ernährung in vielerlei Hinsicht von Vorteil ist. Vor allem eine ausgewogene Mischung aus Proteinen und Kohlenhydraten wirkt sich positiv auf unseren Blutzuckerspiegel aus. Wenn das Eiweiß dann gleich im Brot "versteckt" ist und auch noch dazu führen, dass es fluffig und weich wird, dann ist das für mich ein Win-Win! Durch den enthaltenen Hüttenkäse und das Eiweiß erinnert es fast ein wenig an ein fluffiges Brioche, nur ohne die Süße. Das Rezept ist wirklich simpel und eignet sich perfekt, wenn ihr mal einige Eiweiße übrig habt oder ihr macht grad noch eine selbstgemachte Maionnaise für ein leckeres Sandwich dazu ;) Zutaten für 1 Kastenbrot (ca. 26 x 10 cm) 80 g lauwarmes Wasser 1 TL Zucker 2 TL Trockenhefe 5 Eiweiß 250 g Hüttenkäse 550 g Weizenmehl 10 g Salz In einer großen Schüssel das lauwarme Wasser, Zucker und die Trockenhefe mischen und kurz stehen lassen, bis sich ein Schaum bildet. In der Zwischenzeit die Eier trennen und gemeinsam mit dem Hüttenkäse zu einer glatten Masse mixen. Diese Masse nun zu der Hefemischung geben. Mehl und Salz hinzufügen und alles in einem Standmixer oder von Hand für 5 - 10 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Den Teig ca. 1 Stunde aufgehen lassen, oder bis er sich ca. verdoppelt hat. Eine Kastenform (ca. 26 x 10 cm) mit Backpapier auslegen und die Enden mit etwas Öl einfetten. Nach der Gehzeit den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und zu einem Rechteck in der Breite der Kastenform flachdrücken. Den Teig nun aufrollen und die Nähte zusammendrücken. Den Teig mit der Naht nach unten in die Kastenform legen und abgedeckt nochmals für 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 200° Heißluft vorheizen. Das Brot nun in der Mitte mit einem scharfen Messer einschneiden. Im Backofen nun für 45 Minuten backen. Falls das Brot irgendwann die richtige Bräunung erreicht hat, einfach mit einem Stück Alufolie abdecken und fertig backen. Das Brot am besten auskühlen lassen, bevor ihre es anschneidet und genießen! Ich mag es übrigens am liebsten getoastet :) Mhhh, sooo guat xi!
- Pekannuss-Bananenbrot
Süß, saftig, nussig - dieses Bananenbrot ist echt easy und schnell gemacht und kommt immer gut an. Ein wahrer Power-Snack mit reifen Bananen und leckeren Nüssen eurer Wahl - bei mir waren es dieses Mal Pekannüsse. Was ihr dafür benötigt: 200 g Mehl 120 g Zucker 1 TL Backpulver 1/4 TL Natron 1/4 TL Salz 3 reife Bananen 2 Eier 115 g Butter, weich 1 TL Vanilleextrakt (oder ein bisschen Vanillezucker/Vanilleschote) Nüsse eurer Wahl (Pekanüsse, Walnüsse,...) ca. eine Handvoll Zuerst werden alle trockenen Zutaten und ca. 2/3 der Nüsse miteinander vermengt. Die Nüsse könnt ihr je nach Geschmack ein bisschen zerkleinern oder ganz lassen. Den Rest der Nüsse zur Deko beiseitelegen. Nun zerdrückt ihr die Bananen mit einer Gabel und mischt Butter, Vanille und die Eier dazu. In die nassen Zutaten werden nun die trockenen mit einem Teigspatel untergehoben. Der Teig sollte nun nicht mehr zu lange gerührt werden, da er sonst "gummiartig" werden kann. Es wird auch kein glatter Teig, sondern sollte ruhig Klümpchen haben. Nun füllt ihr den Teig in eine mit Butter und Mehl bestäubte Kastenform, verteilt die restlichen Nüsse an der Oberfläche und backt ihn für ca. 50 Minuten bei 180° Umluft. Den fertigen Kuchen aus der Form lösen und auf einem Gitter leicht auskühlen lassen. Tipp: am besten schmeckt das Bananenbrot allerdings, wenn es noch warm ist ;) An Guata! #Bananen #Nüsse
- Choclate-Chip Bananenbrot
Ein Bananenbrot-Rezept gibt´s ja eigentlich schon bei mir auf dem Blog. Das Besondere an diesem Bananenbrot ist die Kombination aus dunkler Schokolade, Walnüssen und griechischem Joghurt. Die herbe Schokolade und das säuerliche Joghurt gleichen meiner Meinung nach die süßen Bananen perfekt aus und garantieren ein super saftiges Bananenbrot! Zutaten für 1 Bananenbrot: 3 Bananen, sehr reif (ca. 350g) 120 g Zucker 100 g weiche Butter 2 Eier 1 Pk. Vanillezucker 125 g griechisches Joghurt, 2% 200 g Mehl 1/2 TL Natron 1 TL Backpulver 1/2 TL Salz 50 g zartbitter Schokolade 50 g Walnüsse Den Backofen auf 160° Heißluft vorheizen. Eine Kastenform mit einem Streifen Backpapier auslegen und die Ränder mit Butter einfetten. In einer großen Schüssel die weiche oder zum Teil geschmolzene Butter und den Zucker cremig rühren, bis eine helle Masse entsteht. Die Bananen mit einer Gabel zu einem glatten Mus zerdrücken und gemeinsam mit den Eiern, dem Joghurt und dem Vanillezucker zu der Butter-Zuckermischung rühren. Keine Angst, die Masse bröckelt manchmal ein wenig wegen dem Joghurt. In einer weiteren Schüssel Mehl, Natron und Salz mischen. Nun die trockenen Zutaten zu den nassen Zutaten mischen und alles mit einem Teigspatel unterheben. Die Masse dabei nicht mehr zu viel rühren, sonst wird das Bananenbrot gummiartig. Zum Schluss die gehackte Schokolade und Walnüsdr unterheben. Den Teig nun in die Kastenform füllen und glattstreichen. Das Bananenbrot für 1 Stunde backen. Gut auskühlen lassen, bevor ihr es aus der Backform nehmt. Das Bananenbrot hält sich am besten bei Raumtemperatur in einem Luftdichten Behälter oder in Frischhaltefolie verpackt. Kleiner Tipp: wer keine sehr reifen Bananen bekommt kann diese mit ein paar Tricks nachreifen lassen. Dazu die Bananen entweder in einen Papiersack mit einem Apfel an einen warmen Ort stellen und über Nacht nachreifen lassen. Mhhh, sooo guat xi!
- Sommerliche Zucchini - Tarte
Alle Jahre wieder kommt im Juli von allen Seiten die Zucchini-Schwemme. Irgendwann weiß man dann allerdings nicht mehr wohin damit. Da kommt meine sommerliche Zucchini Tarte genau richtig! Der perfekte Snack zu einem Glas Weißwein, als Vorspeise oder als sommerliche Hauptspeise mit einem frischen Salat. Die Kombination aus der cremigen Ricotta Creme, den frischen Zucchini, den buttrigen Pinienkernen, frischen Eierschwammerl und dem würzigen Parmesan passt einfach perfekt!! Wer keine Eierschwammerl hat, kann die Tarte natürlich auch ohne oder stattdessen zum Beispiel miit Speckwürfeln zubereiten! Als Vorspeise reicht das Rezept locker für 4, als Hauptspeise eher für 2 - 3 Personen. Zutaten für 2 - 4 Portionen 1 Blätterteig, gute Qualität 250 g Ricotta 30 g Parmesan 1 Knoblauchzehe 1 Zucchini Pinienkerne 50 g Eierschwammerl Petersilie 1 verquirltes Ei [Unbezahlte Werbung, weil Markenerkennung] Den Backofen zu Beginn auf 180° Heißluft vorheizen. Den Blätterteig ausrollen und mit einem Messer einen ca. 2 cm breiten Rand vorsichtig einschneiden. Der Schnitt sollte dabei allerdings nicht durch gehen. Den Ricotta in eine Schüssel geben und mit dem geriebenen Parmesan, gehackter Petersilie, gehacktem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen. Die Ricotta Creme auf die innere Fläche des Blätterteigs verstreichen. Die Zucchini waschen und mit einem Gemüseschäler längs in dünne Streifen schälen. Die Zucchinistreifen gemeinsam mit den Eierschwammerl in einer Schüssel mit 2 EL Olivenöl vermischen. Nun die Zucchini auf der Creme ausbreiten und darauf die Eierschwammerl und eine Handvoll Pinienkerne verteilen. Den Rand vom Blätterteig mit einem verquirlten Ei bestreichen. Das Ganze nochmal mit geriebenem Parmesan bestreuen und im Backofen für 25 - 30 Minuten goldbraun und knusprig backen. Vor dem Servieren mit grobem Meersalz, frisch gemahlenem Pfeffer und Petersilie bestreuen und genießen. Dazu passt perfekt ein Glas Weißwein. Mhhh, soo guat xi!
- Marillen-Mandel Galette
Langsam, aber wirklich erst ganz laaangsam neigt sich der Sommer dem Ende zu. Mit dem Sommer gehen auch die vielen tollen, süßen, reifen Früchte der Saison. Bevor das jedoch so ist, hab ich hier noch ein tolles Marillen Rezept für euch! Ich habe die süßen Früchte diesmal in eine Galette verwandelt. Hinter diesem französischen Begriff versteckt sich eine Art Obsttarte. Die wohl einfachste Tarte überhaupt. Man benötigt keine Kuchenform und keine Präzision – je rustikaler sie aussehen, desto besser. Und trotzdem ist die Galette ein echter Hingucker! Der Teig besteht aus einem klassischen Mürbteig, den ich mit gerösteten und gemahlenen Mandeln kombiniert habe. Die Kombination aus Mandeln und Marillen passt wirklich hervorragend. Unter den fruchtigen Marillen versteckt sich noch eine leichte Vanille-Topfencreme. Die unterschiedlichen Konsistenzen und Geschmäcker aus knusprig, cremig, nussig und süß ergänzen sich wunderbar. Ihr müsst das Rezept unbedingt ausprobieren! Das Rezept lässt sich natürlich mit fast jeder Sorte von Früchten abwandeln. Zwetschgen, Beeren, Birnen oder Äpfel. Lasst eurer Phantasie freien Lauf. Zutaten: 120 g kalte Butter 80 g Zucker 200 g Mehl 75 g gemahlene Mandeln 2/3 Ei 1 Prise Salz 500 g Marillen 250 g Topfen oder Skyr 2 EL Vanillepuddingpulver 3 EL Zucker 1-2 EL Marillenmarmelade 1/3 Ei zum Bestreichen Mandelblättchen Mehl, Mandeln, Butter, Zucker, 2/3 Ei und Salz in der Küchenmaschine oder von Hand zu einem krümeligen Teig zerkrümeln. Teig aus der Schüssel nehmen und mit der Hand zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Teig in Klarsichtfolie wickeln und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit Marillen waschen, entkernen und je nach Größe vierteln oder sechsteln. Zucker, Topfen und Puddingpulver in einer Schüssel gut vverrühren. Wer einen trockenen Topfen hat, kann diesen noch mit 2 EL Milch etwas verdünnen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, mit den Händen nochmal kurz durchkneten. Durch die Wärme der Hände wird er wieder geschmeidig. Den Teig zwischen zwei Blätter Backpapier auf ca. 30-40 cm Durchmesser ausrollen. Dabei über und unterhalb vom Teig etwas Mehl ausstreuen. Topfen-Masse in die Mitte des Teiges streichen und die Marillen kreisförmig darauf verteilen. Die überstehenden Ränder nach Innen klappen. Die Marillenstücke mit etwas Marmelade bestreichen. Wer es weniger süß mag, kann diesen Schritt auslassen. Den Rand mit dem restlichen Ei einstreichen und mit ein paar Mandelblättchen bestreuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180° Heißluft für circa 30 Minuten goldbraun backen. Galette auskühlen lassen und mit etwas Staubzucker bestreuen und ein paar Minzblättchen garnieren. Mhhhh, so guatxi!!
- Afrikanisches Erdnuss-Hähnchen
Während meiner fünfwöchigen Afrikareise im Mai habe ich viel erlebt, tolle Menschen getroffen, umgeben von wilden Tieren geschlafen und eine faszinierend fröhliche Kultur kennengelernt. Kulinarisch enttäuscht mich die afrikanische Küche jedoch immer wieder. Natürlich kann man keinen Kontinent über einen Kamm scheren, das südliche Afrika allerdings kann mit meinen anderen lieblings Reisezielen wie Italien oder Thailand nicht mithalten. Trotzdem nehme ich immer wieder Inspirationen mit Nachhause. Mein heutiges Rezept ist genau von dieser Reise inspiriert worden. Eine cremige Sauce mit zartem Hähnchenfleisch. So etwas ähnliches haben wir in Mosambik gegessen. Verfeinert mit frischem Koriander und salzigen Erdnüssen ist es wirklich köstlich. Ihr benötigt wenige Zutaten und Gewürze, dafür ein bisschen Geduld beim Köcheln lassen, wie in Afrika, wo alles ein bisschen mehr Zeit braucht. Zutaten für 2 - 3 Personen: 500 g Hähnchenstücke mit Haut 2 EL Olivenöl 1 TL Paprikapulver Salz & Pfeffer 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 daumengroßes Stück Ingwer 1 rote Paprika 1 Dose Tomaten 100 g Erdnussbutter 500 ml Hühnerbrühe 1/2 TL Cayennepfeffer Salz & Pfeffer Frischer Koriander Erdnüsse, gesalzen 250 g Basmati Reis Zu Beginn das Hähnchen mit Salz und Pfeffer würzen. Einen Schmortopf erhitzen und das Hähnchen darin von allen Seiten scharf anbraten. Auf dem Bild habe ich übrigens schon das Hähnchen mit Paprika gewürzt. Ich empfehle euch jedoch das Paprikapulver doch besser erst zum Gemüse zu geben, da es beim scharf anbraten leicht bitter werden kann. Sobald die Haut knusprig ist, das Fleisch auf einem Teller beiseite stellen, das Fett dabei aber im Topf belassen. Die Zwiebeln in Würfel schneiden, den Knoblauch pressen und den Ingwer fein reiben und bei mittlerer Hitze im Fett vom Hähnchen glasig anschwitzen. In der Zwischenzeit die Paprika in Stücke schneiden. Sobald die Zwiebeln glasig sind die Paprika, das Paprikapulver und den Cayenne Pfeffer hinzugeben und für 2 Minuten mit braten. Das Ganze mit den stückigen Tomaten aufgießen und die Erdnussbutter unter die Soße rühren, bis sie sich auflöst. Nun die Hühnerbrühe hineingießen und die Hähnchenstücke in die Soße legen. Je nachdem wie würzig eure Hühnerbrühe ist könnt ihr eventuell noch mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen. Die Temperatur auf kleine Stufe zurückdrehen und das Hähnchen für circa eine Stunde schmoren lassen, bis es super zart ist. Ich empfehle das Erdnuss-Hähnchen mit fluffigem Basmati Reis, frischem Koriander und gehackten Erdnüssen zu servieren. Das Gericht lässt sich übrigens auch super vorbereiten. Mhhh, so guat xi!!
- Vegetarische one-pot Lasagne [Blitzrezept]
Das tolle an dieser Ratz-Fatz Lasagne ist, dass ihr nur eine Pfanne benötigt, keine Béchamel kochen müsst und ihr euch das aufwendige Schichten einer Lasagne grad auch noch sparen könnt! Mein Rezept ist vegetarisch und enthält neben viel Gemüse auch eine ordentliche Portion Proteine durch die roten Linsen. Diese brauchen praktischerweise genau gleich lange wie die Lasagneblätter. Das Ganze dann mit Käse überbacken und schon habt ihr eine leckere schnelle Lasagne ohne viel Aufwand auf dem Tisch. Zutaten für 4 Personen: 2 EL Olivenöl 1 Zwiebel 2 - 3 Knoblauchzehen 1 Karotte 1 Zucchini 1 Paprika 1/2 TL Zucker 1 EL Tomatenmark 100 g rote Linsen 680 g passierte Tomaten 680 ml Wasser 200 g Lasagneblätter 100 ml Sahne 50 - 70 g Mozzarella gerieben ca. 50 g Parmesan Zu Beginn Zwiebeln, Knoblauch und das Gemüse in kleine Würfel schneiden. Einen guten Schluck Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin andünsten. Tomatenmark und Zucker dazugeben und alles für 5 Minuten braten. Nun die Linsen hinzufügen und alles mit den passierten Tomaten aufgießen. Das Tomatenglas nun mit Wasser füllen und ebenso dazugeben. Die Lasagneblätter in grobe Stücke brechen und unter die Soße rühren. Mit Salz, Pfeffer und Chilli abschmecken und bei mittlerer Hitze zugedeckt für 25 Minuten köcheln lassen. Dabei immer mal wieder umrühren, damit nichts anbrennt. In der Zwischenzeit den Backofen auf 200 Grad Heißluft mit Grillfunktion vorheizen. Wenn die Linsen durchgekocht und die Lasagneblätter weich sind, die Sahne und etwas vom Mozzarella unterrühren. Das Ganze zum Schluss mit ordentlich Käse bestreuen. Ich mische übrigens gern noch etwas würzigeren Bergkäse dazu. Wer übrigens keine Pfanne besitzt die er in den Backofen stellen kann, der kann das Ganze in eine Auflaufform umfüllen. Nun die Lasagne für 5 - 10 Minuten im Backofen grillen, bis der Käse goldbraun ist. Mhhhh, guat xi!
- Auberginen Piccata Milanese
Ich weiß, ich weiß... vegetarische "Kopien" von gewohnten Fleischrezepten den selben Namen zu geben kann durchaus kontroverse Diskussionen auslösen. Kann eine Aubergine ein Schnitzel werden? Ich finde ja. Darum gibt´s bei mir heute ein knuspriges Auberginenschnitzel mit Spaghetti - alla Piccata Milanese. Auch wenn die Panade nicht ganz originalgetreu ist, aber ich mag die knusprigen Brösel einfach lieber. Ich kann euch sagen, es schmeckt fantastisch! Zutaten für 2 Portionen: 2 Auberginen (Größe je nach Hunger) 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 2 EL Olivenöl 1 EL Tomatenmark 1 Dose gehackte Tomaten Salz, Pfeffer, Zucker frischer Basilikum 30 g Mehl 1 Ei 50 g Brösel (idealerweise Panko) 30 g Parmesan, gerieben Pflanzenöl zum frittieren 250 g Spaghetti Zu Beginn den Backofen auf 220° Heißluft vorheizen. Die Auberginen waschen und mit einer Gabel rundum einstechen, damit sie im Ofen nicht aufplatzen. Die Auberginen so wie sie sind auf einen Rost oder ein Backblech legen und für 50 Minuten backen, bis sie weich sind. In der Zwischenzeit für die Tomatensauce die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und den Knoblauch fein hacken. Beides im Olivenöl anbraten. Sobald sie weichgedünstet sind das Tomatenmark und einen viertel TL Zucker hinzufügen. Das Ganze nochmal zwei Minuten anrösten. Mit den Tomaten ablöschen und mit frischem Basilikum auf niedriger Stufe köcheln lassen. Für die Panade drei Teller bereitstellen. Einen mit Mehl, einen mit verquirltem Ei und einen Teller mit den (Panko-) Bröseln, gemischt mit geriebenem Parmesan befüllen. Ich würze übrigens immer alle drei Komponenten mit etwas Salz und Pfeffer. Sobald die Auberginen weich sind, können sie aus dem Backofen. Dort am besten für ein paar Minuten auskühlen lassen, bis ihr sie gut schälen könnt. Dazu einfach das untere Ende aufschneiden und die Haut vorsichtig nach oben abziehen. Die Auberginen nun mit dem Rücken einer Gabel flachdrücken, ohne dabei die Struktur zu zerstören. Die Auberginenschnitzel eventuell etwas trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und dann zuerst im Mehl, dann im Ei und zum Schluss in der Parmesan-Brösel Mischung wälzen. Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Währenddessen eine Pfanne mit Pflanzenöl erhitzen. Die Auberginen darin goldbraun und knusprig ausbacken. Nach dem Frittieren auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und eventuell bei 80° im Backofen warmhalten. Sobald die Spaghetti al dente sind, diese mit der Tomatensoße und etwas frischem Basilikum vermischen. Die Spaghetti auf den Tellern anrichten und gemeinsam mit dem Auberginenschnitzel anrichten. Mhhh, so guat xi!
- Joghurt-Bagels [Blitzrezept]
Oft ist die Hemmschwelle sehr groß sein eigenes Brot zu backen. Ich probiere immer wieder für euch einfache Brotrezepte zu kreieren. Diese Bagels schlagen allerdings fast alle vorherigen Rezepte in Punkto "Einfachheit" und "Schnelligkeit". Keine Hefe, dadurch keine Gehzeit, kein langes Kneten und eigentlich sind sie absolut gelingsicher! Ihr mischt einfach Mehl mit Backpulver, Salz und Joghurt und schon habt ihr den Teig fertig. Eigentlich das selbe wie beim Pfannenbrot nur in anderer Form. Ob zum Frühstück, als Jause oder als Beilage, die Bagels sind super fluffig, high protein und ratz fatz gemacht - das müsst ihr unbedingt mal ausprobieren! Zutaten für 3 Bagels: 150 g Weizenmehl 200 g griechisches Joghurt (2%) 1,5 TL Backpulver 0,5 TL Salz Ei zum Bestreichen Sesam, Mohn,... Alle Zutaten mit dem Knethacken, Mixer oder von Hand zu einem glatten Teig kneten. Den Teig in drei gleichschwere Stücke teilen. Die Stücke jeweils zu einem Strang rollen und zu einem Kreis drehen. Die Bagels mit verquirltem Ei bestreichen, mit Toppings nach Wahl bestreuen und bei 180° Heißluft für 25 - 30 Minuten backen. Die Bagels auf dem Backblech auskühlen lassen und mit eurem Lieblingsbelag füllen. Bei mir gab's den Bagel mit Rührei, Käse und Schnittlauch. Die Möglichkeit sind aber natürlich unendlich. Super schmeckt auch Frischkäse und Lachs, Avocado, Tomaten Mozzarella mit Pesto, und und und... Die Bagels werden sooo fluffig! Vor allem wenn man bedenkt, dass keine Hefe enthalten ist und keine Gehzeit benötigt wird!! Mhhh, so guat xi!
- Randig-Pasta mit Spargel und Feta [Blitzrezept]
WOW - so extrem knallige Farben hätte ich tatsächlich auch nicht erwartet!! Das heutige Blitzrezept ist wirklich uuuunglaublich einfach, schnell gemacht, gesund und mega lecker!! Ihr benötigt nur wenige Zutaten und trotzdem macht es ordentlich Eindruck und passt perfekt zum Frühling! Genau das sind meine Lieblingsrezepte :) Zutaten für 4 Personen: 500 g Rote Beete, vorgekocht 2 Knoblauchzehen 1 EL Olivenöl 1 TL Chili FLocken Salz und Pfeffer 2 EL vom Nudelwasser 400 g Pasta 12 Stangen grüner Spargel 100 g Feta frische Petersilie Walnüsse, grob gehackt Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Rote Beete mit dem Knoblauch, dem Olivenöl und den Gewürzen in ein hohes Glas füllen und mit einem Pürierstab mixen bis eine cremige Masse entsteht. Den Spargel waschen und die holzigen, unteren Drittel abschneiden. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, darin den Spargel für ca. 10 Minuten braten. Den Feta mit den Händen zerkrümeln und der gehackten Petersilie mischen. Die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Vor dem Abgießen zwei EL vom Nudelwasser zu der Soße mixen. Die Nudeln abgießen, zurück in den Topf geben und mit der Soße vermengen. Auf einem Teller die Nudeln anrichten, den Spargel darauf verteilen und zum Schluss mit dem Feta und den Nüssen bestreuen. Noch ein paar Tropfen frisches Olivenöl darüber gießen und gleich servieren. Guat xi! #Randig #RoteBeete #Pasta #Spargel #Feta
- Pfirsich - Topfenstrudel
Wenn ich irgendwo auf der Speisekarte "Topfenstrudel" sehe, muss ich ihn einfach bestellen. Ich liebe die cremige Topfenfüllung in dem knusprigen Teifn und am liebsten ist mir dabei die Kombination aus Topfenfüllung und Früchten. Wer mag, kann natürlich auch klassisch Rosinen verwenden. Ich mag ihn aber auch mit Heidelbeeren, Kirschen oder ganz pur. Das zweite Thema, bei dem ich mich hier im Rezept kaum entscheiden konnte war der Teig. Manche mögen den traditionellen Strudelteig, andere lieben den knusprigen Blätterteig. Auf dem Foto seht ihr Strudelteig. Das nächste Mal werde ich ihn aber mal mit Blätterteig ausprobieren. Da könnt ihr euch auf euren Geschmack verlassen. Für mich passt dieser Topfenstrudel mit Pfirsich einfach perfekt zum Osterwochenende. Genießt die Feiertage und lasst es euch schmecken! Zutaten für einen Strudel: 500 g Topfen 2 Eier 100 g Zucker 1 Pk. Vanillezucker 1 Pk. Vanillepuddingpulver 1 Pk. Blätterteig/Strudelteig 200 g Obst (Pfirsich, Heidelbeer,...) 40 g Butter Für die Füllung den Topfen mit den Eiern, Zucker, Vanillezucker und Puddingpulver mit dem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren. Tipp: sollte euer Topfen sehr feucht sein, würde ich euch empfehlen ihn in einem mit einem Geschirrtuch ausgelegten Sieb für eine Stunde aushängen zu lassen. Ansonsten wird die Füllung eventuell etwas zu wässrig. Die Strudelblätter übereinanderlegen und zwischen den Schichten immer wieder mit etwas geschmolzener Butter bestreichen. Wer Blätterteig verwendet, kann diesen Schritt auslassen. Auf das untere Drittel des Teiges die Topfenfüllung verteilen. Wer Beeren verwendet kann diese zuvor unter die Masse heben. Die Pfirsichhälften etwas trocken tupfen und auf die Topfenmasse legen. Die Enden nach Innen klappen und den Strudelteig nun von unten nach oben aufrollen. Die Oberfläche im Falle vom Strudelteig nochmal mit etwas Butter bestreichen und beim Blätterteig ein verquirltes Ei verwenden. Wer mag kann noch ein paar Mandelblättchen darüber streuen. Den Strudel nun bei 180° Heißluft für 40 Minuten backen. Den Strudel etwas auskühlen lassen, damit sich die Topfenfülle etwas verfestigt, mit Staubzucker bestreuen und genießen. Mhhhh, sooo guat xi!
- Power - Kekse
Vollgepackt mit einer ordentlichen Ladung an Vitaminen, gesunden Fetten, Ballaststoffen, Proteine und Mineralstoffen sind diese Kekse ein perfekter Snack für Zwischendurch oder eine ideale Ergänzung in der Jausenbox. Sie versorgen uns mit viel Energie für anstrengende Denkleistung oder für die nächste Wanderung. Die Zutaten können individuell angepasst und zum Beispiel durch Nüsse oder andere Samen ergänzt werden. Durch den Ahornsirup oder Honig und die Schokolade auf der Rückseite schmecken sie angenehm süß und einfach lecker. Da weiss man, was drin ist! Zutaten für 9 Kekse: 50 g Mandelblättchen 50 g Kürbiskerne 50 g Sonnenblumenkerne 20 g Sesam 20 g Leinsamen, geschrotet 50 g Ahornsirup / Honig eine Prise Salz 40 g dunkle Schokolade Zu Beginn den Backofen auf 170° Heißluft vorheizen. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und gut durchrühren. Wer Honig verwendet kann diesen bei Bedarf noch kurz erwärmen, damit er etwas flüssiger wird. Nun die Masse auf 9 gleichgroße Häufchen aufteilen. Wer einen runden Ausstecher hat, der kann auch diesen verwenden, dadurch bekommen die Kekse einen scharfen Rand. Die Oberfläche der Kekse flachdrücken, damit sie gleichmäßig backen. Die Kekse bei 170 Grad Heißluft für 15 - 18 Minuten backen. Nun müssen sie unbedingt komplett auskühlen, bevor ihr sie vom Backpapier löst, ansonsten brechen sie euch wahrscheinlich auseinander. Wer mag kann nun die Unterseite der Kekse noch mit jeweils etwa einem Teelöffel geschmolzener Schokolade bestreichen. Mhhh, sooo guat xi!
- Ofen-Orzo mit Lachs [Blitzrezept]
Orzo sind kleine Nudeln in Getreidekorn- bzw. Reisform, die häufig Verwendung in der italienischen, griechischen oder türkischen Küche finden. Ihr findet sie ebenso unter dem Namen Kritharaki oder Risoni. Diese Pastaform eignet sich perfekt für one-pot Gerichte, da sie wunderbar alle Aromen aufsagen kann. Im Grunde kann man sie ähnlich wie Risotto zubereiten. In meinem heutigen Rezept sparen wir uns jedoch das viele Rühren beim Risotto und lassen den Backofen die mühsame Arbeit erledigen. Probierts unbedingt mal aus und lasst eurer Kreativität mit den Zutaten freien Lauf! Zutaten für 4 Portionen: 500 g Orzo Pasta 150 g eingelegte Tomaten 2 Knoblauchzehen 1 Rote Zwiebel 150 Kräuter Frischkäse 1 EL italienische Gewürzmischung Salz & Pfeffer 1 Liter Gemüsebrühe 100 g Mozzarella, gerieben 60 g Spinat 250 g Lachs Den Backofen auf 180° Heißluft vorheizen. Den Orzo in eine ofenfeste Form geben, in die Mitte den Frischkäse legen und auf dem Orzo die klein gewürfelten Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenstücke verteilen. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern würzen. Die Gemüsebrühe nun über den Inhalt gießen. Das Ganze muss dabei noch nicht vermengt werden. Das Ganze nun für 15 Minuten in den Backofen schieben. Nach dieser Zeit sollte der Orzo bereits zur Hälfte gekocht sein. Mit einer Gabel nun den kompletten Inhalt der Auflaufform vermengen. Nun den frischen Spinat sowie den geriebenen Käse unterheben. Darauf wird der Lachs verteilt und das Ganze nun mit Alufolie abgedeckt nochmal für 10 Minuten in Backofen gebacken. Nach den 10 Minuten sollte der Orzo weich gekocht und der Lachs schön glasig sein. Nochmal mit einer Gabel vorsichtig umrühren und auf den Tellern anrichten. Mhhhhh, so guat xi!
- Bruschetta Margherita
Dieses Rezept orientiert sich an der italienischen Vorspeise Bruschetta Caprese. Die einfache, aber dennoch elegante Kombination aus sonnengereiften Tomaten, cremigem Mozzarella und duftendem Basilikum auf knusprigem geröstetem Brot ist ein wahres Geschmackserlebnis. Der Clou bei meinen Bruschetta Margherita: die Bruschetta werden noch kurz im Backofen unter dem Grill erwärmt, sodass der Mozzarella schmilz und aus dem Ganzen eigentlich eine Mischung aus Bruschetta und Pizza Margherita wird. Perfekt für ein leichtes Mittagessen, eine leckere Vorspeise oder als Appetizer mit einem Glas Rotwein. Hier gilt die italienische Grundregel - wenige Zutaten, dafür beste Qualität! Das heißt gutes Brot (idealerweise ein helles Sauerteigbrot), beste Tomaten und sehr gutes Olivenöl! Zutaten für 2 Personen: 2 große oder 4 kleine Scheiben Brot Olivenöl (sehr gute Qualität) 1/2 Dose geschälte Dosentomaten (sehr gute Qualität) 1 Knoblauchzehe Salz, Pfeffer 1 Mozzarella frischer Basilikum [unbezahlte Werbung, weil Markenerkennung] Zu Beginn den Backofen auf 220° Heißluft mit Grillfunktion vorheizen. Das Brot in Scheiben schneiden und gemeinsam mit etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne auf einer Seite goldgelb und knsuprig rösten. In der Zwischenzeit die Tomaten mit den Händen zerdrücken und mit Salz, Pfeffer und wer mag italienischen Kräutern würzen. Den Toast wenden, mit einer halbierten Knoblauchzehe abreiben und mit der Tomatensoße bestreichen. Den Mozzarella mit den Händen zerzupfen und darauf verteilen. Wer hat, kann auch noch etwas Parmesan darüber reiben. Die Bruschetta nun bei mittlerer Hitze nochmal in etwas Olivenöl rösten bis die Unterseite goldbraun ist. Die Brote auf ein Backblech legen und für 3 - 5 Minuten unter dem Grill backen bis der Mozzarella geschmolzen ist. Die Bruschetta mit Basilikum garnieren und genießen! Mhhh, soooo guat xi!
- Kaiserschmarrn
"Tante Sarah, machsch mit mir an Kaiserschmarra?" Wer kann da schon NEIN sagen? Wer sagt generell schon NEIN zu Kaiserschmarren?? Gesagt, getan. Und da wir ein super Küchenteam sind, war der leckere Kaiserschmarren ratzfatz gemacht und hat super geschmeckt. Zutaten für 3 - 4 Portionen: 5 Eigelb 200 g Mehl, griffig 1/2 TL Backpulver 200 ml Milch 2 EL Zucker 1 Prise Salz 1 Handvoll Rosinen, am besten in Rum eingelegt 150 ml Mineralwasser 5 Eiweiß 1 Prise Salz 2 EL Butter zum Braten Staubzucker Zu Beginn den Backofen auf 180° Heißluft vorheizen. Die Eigelb, das gesiebte Mehl, Backpulver, die Milch, Salz und den Zucker zu einem glatten Teig verrühren. Das Mineralwassers hinzufügen und den Teig nochmals vorsichtig umrühren. Durch das Mineralwasser sollte der Teig schön fluffig sein. Die Konsistenz sollte etwas dickflüssiger als ein Crêpes-Teig sein. Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Den Schnee in zwei Portionen unter den Teig heben. Nun eine große ofenfeste Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen. Wer keine ofenfeste Pfanne hat lässt den Schritt mit dem Backofen einfach aus. 1 EL Butter in die Pfanne geben und schmelzen lassen. Den Teig hineingießen, mit den Rosinen bestreuen und so lange backen, bis der Teig langsam zu stocken beginnt. Das dauert ca. 4- 5 Minuten. Dabei immer wieder mal nachschauen, ob nichts anbrennt. Die Pfanne nun für weitere 4 - 5 Minuten in den Backofen stellen. Nach dieser Zeit den Schmarren herausnehmen, mit einem Pfannenwender in die Hälfte oder in Viertel teilen und nacheinander wenden. Dazwichen nochmal einen Esslöffel Butter in die Pfanne geben. Alles nochmal anbraten und mit dem Pfannenwender in kleine Stücke teilen. Tipp: Wer mag, kann an dieser Stelle noch etwas Staubzucker und Butter zum Schmarren geben und die Stücke damit etwas karamellisieren lassen. Nun kommt der beste Teil: Den Kaiserschmarren direkt in der Pfanne mit einem Klecks Preiselbeermarmelade oder Apfelmus und Staubzucker auf den Tisch stellen. Alle Gäste mit Gabeln bewaffnen und los geht´s :) Mhhh… einfach lecker!! An Guata! #Kaiserschmarren #Mehlspeisen #Eier #Österreich
- Spinat-Pistazien Pasta [Blitzrezept]
Draußen ist es zwar immer noch früh dunkel, aber in mir wächst schon langsam die Vorfreude auf den Frühling. In den dunklen Monaten kann unser Körper besonders viele Nährstoffe gebrauchen. Da kommt meine cremige Spinat-Pistazien Pasta doch genau richtig! Vollgepackt mit grüner Power aus Spinat, Avocado und Pistazien punktet dieses Gericht mit richtig viel Geschmack und Nährstoffen! Spinat schützt unsere Zellen durch Antioxidantien, stärkt unsere Nerven und versorgt uns mit viel Vitamin B, C, Beta-Carotin, Kalium, Calzium, Magnesium und Eisen. Wer keine Pistazien hat oder mag, kann diese natürlich auch gegen Pinienkerne oder Walnüsse tauschen. Probierts also unbedingt mal aus! Zutaten für 4 Portionen: 500 g Spaghetti 125 g Spinat 40 g Basilikum 80 g geröstete Pistazien ohne Schale 1-2 TL Salz Saft 1 BioZitrone 2 Knoblauchzehen 60 g Parmesan 1 Avocado ca. 250 ml Nudelwasser 2 EL Olivenöl 40 g gehackte Pistazien 60 g Brösel 1/2 TL Salz Zu Beginn einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Währenddessen in einen großen Standmixer Spinat, Basilikum, Pistazien, Salz, Zitronensaft, Knoblauch, Parmesan und die Avocado geben. wer keinen Mixer hat, kann auch einen Pürierstab verwenden. Sobald das Wasser Sprudelt die Pasta nach Packungsanleitung kochen. Eine Tasse vom Nudelwasser abschöpfen und ca. 250 ml davon in den Mixer geben. Ich würde mich mit dem Wasser etwas hin tasten. Nun alles gut durchmixen bis eine cremige Soße entsteht. Es ist schwer zu sagen wieviel Wasser ihr schlussendlich braucht. Orientiert euch einfach am Bild und eurer gewünschten Konsistenz. In einer Pfanne Olivenöl, Brösel, gehackte Pistazien und etwas Salz knusprig rösten. Sobald die Pasta fertig ist Nochmal etwas vom Nudelwasser in einer Tasse beiseite stellen und die Nudeln abgießen. Zurück in den Topf geben und mit der Spinatsoße vermengen. Sollte die Soße zu dickflüssig sein könnt ihr noch etwas Nudelwasser hinzufügen. Alles gut durchrühren, abschmecken und auf Tellern anrichten. Mit den knusprigen Pistazien-Brösel toppen, einem Schuss Olivenöl, etwas Zitronenabrieb und Pfeffer garnieren und genießen! Mhhh, sooo guat xi! Zutaten für 2 Portionen: 250 g Spaghetti 60 g Spinat 20 g Basilikum 40 g geröstete Pistazien ohne Schale 1 TL Salz Saft 1/2 BioZitrone 1 Knoblauchzehen 30 g Parmesan 1/2 Avocado ca. 125 ml Nudelwasser 1 EL Olivenöl 20 g gehackte Pistazien 30 g Brösel 1/4 TL Salz
- Randig Risotto
Knallrotes Wurzelgemüse trifft auf würzigen Gorgonzola, knsuprigen Salbei und feine Haselnüsse. Dieses cremige Rote-Bete-Risotto ist nicht nur ein absoluter Hingucker, sondern auch ganz einfach zubereitet, vegetarisch und super lecker! Zutaten für 2 Portionen: 250 g Randig 400 ml Gemüsebrühe 1 kleine Zwiebel 1 Knoblauchzehe 150 g Risotto Reis 75 ml Weißwein 40 g Parmesan 30 g Butter 1 TL Frischkäse / 1 TL Gorgonzola Haselnüsse Salbei Zu Beginn den gekochten Randig mit der Gemüsebrühe in einem Mixer fein mixen. Für das Risotto kleingeschnittene Zwiebeln und Knoblauch in etwas Olivenöl anschwitzen. Den Risottoreis hinzufügen und kurz mitbraten, bis der Reis glasig wird. Nun mit Weißwein ablöschen und so lange rühren, bis der Wein verdampft ist. Nun Schluckweise mit der Randig Flüssigkeit aufgießen und so lange rühren, bis der Schluck vom Reis absorbiert wurde. Dann wieder einen neuen Schluck hinzufügen. Das Ganze so lange weiterführen bis die Flüssigkeit aufgebraucht und der Reis durch ist. Währenddessen in einem kleinen Topf Olivenöl erhitzen und ein paar Salbeiblätter darin frittieren. Den frittierten Salbei auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und mit Salz bestreuen. Wenn der Risottoreis bissfest aber weich ist den geriebenen Parmesan und die Butter hinzufügen. Das Risotto abdecken und kurz ziehen lassen. In der Zwischenzeit den Frischkäse und den kleingeschnittenen Gorgonzola verrühren. Das Risotto auf einem Teller anrichten und mit kleinen Klecksen von der Gorgonzola Creme, Haselnüssen und Salbei garnieren. Mhhhh, sooo guat xi!
- Zimtschnecken in Perfektion
Wer meine Rezepte kennt, der weiß, dass ich vor allem bei Alltagsrezepten ein Fan von überwiegend gesunden Rezepten mit kurzen Zutatenlisten, möglichst regional und saisonal erhältlichen Lebensmitteln und einfachen Arbeitsschritten bin. Doch manchmal sind meine Ansprüche an das Ergebnis einfach höher. Und wenn ich meine höher, dann strebe ich eigentlich nach Perfektion! Mein heutiges Rezept ist weder kurz, noch gesund, doch das Ergebnis ist perfekt! Ich schwöre - PERFEKT!! Wer sich nun von der etwas aufwändigeren Zubereitung abschrecken lässt, dem empfehle ich als Alternative zum Beispiel mein Nusstollenrezept einfach in Zimtschnecken umzuwandeln. Bist du aber auch ein selektiver Perfektionist wie ich, dann lehn dich mal zurück und lies dir das Rezept aufmerksam durch. Es wird sich lohnen. Zu Beginn möchte ich euch gerne erklären, wie die perfekten Zimtschnecken meiner Meinung nach sein müssen: Groß und fluffig! Nicht zu süß, zimtig, überwiegend weich und nicht zu braun gebacken, mit einer süßen, ganz leicht salzigen Frischkäsecreme on Top. Ein paar Dinge werden euch im Rezept vielleicht auffallen, die ich euch gerne erklären möchte: Zuerst mal das komische Wort Tangzhong. In manchen Rezepten wird es auch als Mehlkochstück bezeichnet. Tangzhong ist eine japanische Methode um Hefeteigen eine besonders luftige und saftige Konsistenz zu verleihen. Die Zimtschnecken werden dadurch besonders fluffig und halten sich extra lange frisch. Es klingt übrigens definitiv nach mehr Arbeit als es ist. Aus ca. 10 % der Mehlmenge bereitet man ein Kochstück zu (ähnlich einer Bechamelsauce), welche dann leicht abgekühlt dem restlichen Teigzutaten beigemengt wird. Dadurch wird das Klebereiweiß im Mehl aktiviert und der Teig kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen und halten. Eine weitere Besonderheit in diesem Rezept ist das Milchpulver im Teig. Ihr könnt es zwar weglassen, ich empfehle für ein perfektes Ergebnis trotzdem eines zu besorgen. Es macht den Teig nochmal etwas weicher und die Zimtschnecken ähneln dadurch einem fluffigen Milchbrötchen. Ich habe es bei Intersp** gekauft. Schaut mal hier vorbei. Ihr könnt es aber auch weglassen. Die Speisestärke in der Zimt-Füllung hilft dabei, die Zimtbutter etwas zu "verdicken", damit sie nicht nach unten ausläuft, sondern gleichmäßig in den Zimtschnecken verteilt bleibt. Den Vanilleextrakt könnt ihr übrigens auch gegen Vanillezucker oder Vanillearoma austauschen. Ich würde allerdings aus optischen Gründen nicht auf echte Vanille oder Bourbon Vanille zurück greifen, da ihr sonst kein schneeweißes Frosting bekommt. Tut dem Geschmack allerdings keinen Abbruch. Aber hier würden mich die schwarzen Pünktchen persönlich etwas stören. Los geht's... Zutaten für 12 Zimtschnecken: Für das TANGZHONG (Mehlkochstück): 70 g Wasser 70 g Milch 30 g glattes Mehl 170 g Milch, aus dem Kühlschrank 2 Eier 85 g geschmolzene Butter Für den Teig: 500 g glattes Mehl 21 g Milchpulver (optional) 9 g Trockenhefe 50 g Zucker 1 3/4 TL Salz Den Tangzhong Für die Zimt-Füllung: 114 g Butter, sehr weich und teilweise geschmolzen 150 g brauner Zucker 14 g Speisestärke (Maizena) 13 g Zimt 1/2 TL Salz Für das Frosting: 60 g weiche Butte, zimmertemperatur 150 g Frischkäse, zimmertemperatur 100 g Staubzucker 1 EL Milch 1 TL Zitronensaft 1/2 TL Vanilleextrakt (oder 1 Pk. Vanillezucker) 1 Prise Salz Los geht's also mit der Zubereitung: Für den Tangzhong in einem kleinen Topf Wasser, Milch und Mehl mit einem Schneebesen vermischen und glatt rühren. Diese Mischung bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Dabei ständig rühren, bis die Masse eindickt und zu einer glatten, puddingartigen Konsistenz führt. Dies dauert ca. 2-3 Minuten. Den Topf vom Herd nehmen. Die Butter schmelzen und gemeinsam mit der kalten Milch zu dem Tanzhong rühren. Die Eier hinzufügen und so lange mit dem Schneebesen rühren, bis die Masse glatt ist. Die Mischung sollte nun lauwarm sein. Für den Teig In einer großen Schüssel Mehl, Milchpulver und Trockenhefe mischen. Den Tangzhong hinzufügen und das Ganze in einem Standmixer oder von Hand für 1-2 Minuten zu einem groben Teig kneten. Der Teig muss dabei noch nicht glatt geknetet sein. Maximal 2 Minuten bei kleiner Stufe reicht völlig aus. Den Teig abdecken und für 20 Minuten ruhen lassen. Dies gibt dem Mehl die Chance, die Flüssigkeit zu absorbieren. Zucker und Salz kommen erst im nächsten Schritt dazu, weil diese die Flüssigkeit anziehen würden und so den Teig trockener machen. Nach den 20 Minuten Ruhezeit, Zucker und Salz hinzufügen und bei mittlerer Stufe kneten, bis ein elastischer, leicht klebriger Teig entsteht. Dies dauert circa 10 Minuten. Wenn sich der Teig vom Schüsselrand löst, aber noch leicht klebrig ist, ist die Konsistenz perfekt. Auf keinen Fall mehr Mehl hinzufügen. Die Hände mit etwas neutralem Öl einreiben und den Teig aus der Schüssel nehmen und zu einer Kugel formen. Zurück in die Schüssel legen und den Teig abgedeckt für 1 Stunde gehen lassen. Wer mag, kann den Teig auch am Vorabend zubereiten und ihn direkt über Nacht in den Kühlschrank stellen. Der Vorteil ist, dass sich der kalte Teig am nächsten Tag leichter ausrollen lässt. Schaut einfach wie es euch besser in euren Zeitplan passt. Für die Füllung in einer kleinen Schüssel Zucker, Maisstärke, Zimt und Salz mischen und zur Seite stellen. Für die Zimtschnecken den Teig aus der Schüssel nehmen und in ein 40 x 45 cm großes Rechteck ausrollen. Je nach Bedarf noch etwas Mehl zum Ausrollen verwenden. Die Butter halb schmelzen. Dies könnt ihr entweder für ein paar Sekunden in der Mikrowelle machen, oder kurz im Topf. Ich schneide die weiche Butter dazu in kleine Würfel. So entsteht ein Mix aus geschmolzener und weicher Butter. Diese Konsistenz lässt sich am einfachsten auf dem Teig verstreichen. Dabei auf einer der langen Seiten 2 cm frei lassen, damit sich die Rolle am Schluss gut verschließen lässt. Nun den Zimt-Zucker auf der Butter verteilen. Dies geht am besten mit der flachen Hand. Wenn der Zucker gleichmäßig verteilt ist, diesen mit einem Nudelholz leicht festdrücken. Mit der langen Seite, auf welcher der Zucker bis zum Rand verteilt wurde, den Teig eng aufrollen. Achtet beim Rollen darauf, dass ihr so eng wie möglich rollt, sonst fallen die Zimtschnecken später auseinander. Die Naht am Schluss mit den Fingern zusammendrücken und die Rolle mit der Naht nach unten in 12 Stücke schneiden. Ich markiere die 12 Stücke mit einem Messer und beginne dabei immer in der Mitte. Die Schnecken schneide ich dann mit einem Faden. Die Faden-Methode könnt ihr bei den Hackschnecken nachschauen. Eine 20 x 30 cm große Auflaufform am Boden mit einer Lage Backpapier auslegen und die Ränder mit Butter einreiben. Die Zimtschnecken mit gleichmäßigem Abstand in die Form legen. Wer eine etwas größere Form hat, wird etwas breitere, und weniger hohe Zimtschnecken erhalten. Dies tut dem Ergebnis keinen Abbruch, ich mag sie allerdings lieber etwas höher, dadurch werden sie nämlich weicher und bleiben sehr saftig in der Mitte. Die Auflaufform mit Frischhaltefolie abdecken und für 45 Minuten an einem warmen Ort aufgehen lassen. Nach 30 Minuten den Backofen auf 180° Heißluft vorheizen. Für das Frosting die Butter und den Frischkäse mit einem Handmixer für 2 Minuten sehr cremig rühren. Den Staubzucker zuerst sieben und dann Löffelweise zum Frischkäse geben und mixen, bis nach 2 Minuten eine sehr glatte Creme entstanden ist. Zum Schluss Milch, Zitronensaft, Vanille und Salz einrühren. Das Frosting abdecken und beiseite stellen. Die Zimtrollen backen. Dazu die Frischhaltefolie abnehmen und die Zimtrollen für 25 Minuten backen. Dabei nach 12 Minuten die Schnecken mit Alufolie abdecken, damit sie nicht zu braun werden. Die fertigen Schnecken aus dem Ofen nehmen und direkt mit dem Frosting bestreichen. Dadurch wird es teilweise in und zwischen die Zimtschnecken schmelzen. Ich habe das einfach mit dem Rücken eines Esslöffels gemacht. Warum ein paar Zimtschnecken in der Mitte etwas explodiert sind, kann ich euch leider auch nicht sicher beantworten, meine Vermutung ist allerdings, dass meine Backform eventuell ein kleines bisschen zu klein war. Ihr könnt also auch mal versuchen eine etwas größere Form zu wählen. Wer allerdings zu viel Platz zwischen den Zimtschnecken lässt, wird wahrscheinlich mehr braune Ränder erhalten, was ich persönlich an den Zimtschnecken nicht so gern mag. Ich bin ein Fan der Mittelstücke ohne Rand ;) Die Schnecken kurz auskühlen lassen und idealerweise noch lauwarm genießen. Die ausgekühlten Zimtschnecken könnt ihr in einem luftdichten Behälter für ein paar Tage bei Raumtemperatur aufbewahren. Wer´s nun schon bis hierher geschafft hat und das Lesen nicht gleich beim Tanghzong schon aufgegeben hat, der sollte die Zimtschnecken unbedingt mal ausprobieren. Ich freue mich über eure Rückmeldung und hoffe eure Schnecken werden auch so perfekt wie meine! Mhhh, so guat xi!
- Buttermilch Scones
Für alle denen der Begriff Scones nichts sagt, dahinter versteckt sich ein traditionelles britisches Gebäck, das häufig zum Tee gereicht wird. Scones haben eine leicht süße Note und eine lockere, blättrige Textur. Ich würde sie als eine Mischung aus Zopfbrötchen und Plundergebäck beschreiben. In England werden sie oft mit Clotted Cream oder Butter und Erdbeermarmelade serviert. Meine Buttermilch Scones sind fluffig, mürbe, leicht süßlich und wirklich lecker. Wer sie noch etwas süßer mag, der kann Rosinen, Trockenfrüchte oder Schokostückchen dazu mischen. Wer eher ein herzhaftes Gebäck bevorzugt, kann den Zucker im Rezept auf einen TL reduzieren und geriebenen Käse, Schnittlauch, Lauch, Chillis oder Speckwürfel dazu mischen. Da sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Probierts also unbedingt mal aus! Das Rezept ergibt ca. für 10 Scones. Ihr könnt die Masse entweder halbieren, oder so wie ich, die Scones nach dem Auskühlen in einen Gefrierbeutel geben und für bis zu 4 Monate einfrieren. Bei Bedarf dann einfach für ca. eine Stunde auftauen lassen und dann noch kurz für 3 - 5 Minuten ins Backrohr bei 180 Grad, bis sie knusprig sind. Zutaten für ca. 10 Scones 300 g Mehl 40 g Zucker 2,5 TL Backpulver 0,5 TL Natron 0,5 TL Salz 125 g Butter, kalt 200 ml Buttermilch optional Rosinen, Schokostückchen, Käse, Speckwürfel,... Zu Beginn den Backofen auf 220 Grad Heißluft vorheizen. In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die kalte Butter entweder in kleine Stücke schneiden, oder mit einer Käsereibe direkt ins Mehl reiben. Die Butter mit den Fingern im Mehl zerreiben, bis eine bröselige Masse entsteht. Nun die Buttermilch hinzugeben und alles mit einem Löffel zügig vermischen. Ihr müsst dabei unbedingt darauf achten, dass ihr die Masse nicht zu viel bearbeitet, da sie sonst nicht mehr so blättrig und mürbe wird, sondern eher zäh und kompakt. Die immer noch bröselige Masse auf die Arbeitsplatte schütten und mit den Händen vorsichtig zu einem Teig drücken. Dabei nicht wie einen normalen Mürbteig kneten, sondern wirklich nur zusammenschieben und -drücken. Sobald die Masse zusammenhält den Teig zu einem runden Kreis formen der ca. 4 cm hoch ist. Den Teig nun wie eine Pizza in 8 - 10 Stücke schneiden. Je nachdem wie groß ihr die sie gerne hättet. Die Scones auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Oberfläche mit etwas Buttermilch bestreichen und ein wenig Zucker bestreuen. Nun die Scones für 15 Minuten golbraun backen. Am besten noch warm mit etwas Butter und Marmelade genießen. Mhhhh, so guat xi!!
- Spinatspätzle mit cremiger Käsesoße [Blitzrezept]
Spinatspätzle gehören neben dem Spinatomlett und der Räuberpfanne zu meinen kulinarischen Kindheitserinnerungen. Auch heute liebe ich das Gericht noch so sehr wie früher. Dazu gibts eine cremige Gorgonzola Soße. Wer keinen Gorgonzola mag, nimmt einfach einen anderen Käse, der gut schmilzt und Geschmack gibt. Und weil ich ein großer Verfechter von unterschiedlichen Konsistenzen bin, gibts dazu ein knuspriges Topping aus Röstzwiebeln und Walnüssen. Für die schnelle Mittagsvariante greife ich dazu gern auf gekaufte Röstzwiebeln zurück. Wer die Zeit (und einen guten Dunstabszug) hat, der kann das Gericht mit frisch gemachten Röstzwiebeln (siehe Käsknöpfle Rezept) natürlich nochmal auf ein anderes Level heben. So oder so ist das Gericht ein echter Klassiker und schmeckt der ganzen Familie. Zutaten für 2 Portionen: 100 g Spinat (frisch oder TK) 2 Eier 200 g Mehl Salz, Pfeffer und Muskatnuss 250 ml Sahne/Milch (halb/halb) 40 g Gorgonzola (optional Cheddar, Bergkäse, Mozzarella,...) 25 g Parmesan 1 TL gehackte Walnüsse 1 TL Röstzwiebeln Zu Beginn den frischen oder aufgetauten Spinat gemeinsam mit den Eiern in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. In einer großen Schüssel das Mehl, einen gestrichenen TL Salz, sowie Pfeffer und Muskatnuss nach Gefühl vermengen. Den Spinat hineingießen und alles mit einem Löffel zu einer zähflüssigen Masse mischen. Eventuell noch einen kleinen Schluck Wasser hinzufügen. Den Teig mit einem Geschirrtug abdecken und kurz stehen lassen. In der Zwischenzeit einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Sahne-Milchmischung in eine Pfanne gießen. Den Gorgonzola hineinbröseln und den Parmesan dazureiben. Die Soße langsam zum köcheln bringen, damit der Käse schmilzt. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Sobald das Wasser kocht den Teig mit einem Spätzlehobel ins Wasser hobeln. Die Spätzle 5 Minuten köcheln lassen und direkt in die Sahnesoße abschöpfen. Alles für 5 Minuten in der Pfanne ziehen lassen. Nun die Spinatspätzle auf Tellern anrichten, mit den Walnüssen und Röstzwiebeln garniren. Etwas Parmesan darüber reiben und mit frischgemahlenem Pfeffer bestreuen. Dazu passt ein frischer Salat. Mhhhh, so guat xi!
- One Pot Hähnchen-Reis Pfanne [Blitzrezept]
One Pot Rezepte sind herrlich unkompliziert und lecker. Dabei benötigt man nur eine hohe, ofenfeste Pfanne oder eine Auflaufform, ein paar leckere Zutaten und schon kann es los gehen. In dieser einfachen und praktischen Zubereitungsmethode werden alle Zutaten in einem einzigen Topf gekocht, was nicht nur den Abwasch minimiert, sondern auch die Aromen wunderbar miteinander verbindet. Ein bisschen wie bei einer Paella. Meine Reispfanne mit Lauch und Champions ist super cremig, sehr fluffig und voller Geschmack. Den Reis muss man vorher nicht kochen, da er mit allen weiteren Zutaten mit kocht. So spart man sich nicht nur Zeit, sondern auch unnötigen Abwasch mehrerer Töpfe. Die Menge von Reis und Gemüse reicht für 3 Portionen. Pro Person würde ich, je nach Hunger circa zwei Hühnerbrüste rechnen. Zutaten für 2 - 3 Portionen: 1 EL Olivenöl 4 - 6 Bio Hühnerbrüste mit Haut 150 g Lauch 2 Knoblauchzehen 250 g Champions 30 ml Cognac (oder Weißwein) 300 g Jasmin Reis 600 ml Hühnerbrühe 100 ml Sahne Zu Beginn den Backofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen. In einer Ofenfesten Pfanne die Hähnchenbrüste in Olivenöl von beiden Seiten scharf anbraten. Während dem Braten mit Salz und Pfeffer würzen. Das Hähnchen aus der Pfanne nehmen, das Fett jedoch belassen. Den Lauch in dünne Streifen schneiden und den Knoblauch fein hacken. Beides bei mittlerer Hitze im Hühnerfett anbraten. Die Champions halbieren und in Scheiben schneiden. Zum Lauch geben und mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn alles angebraten ist, mit Cognac oder Weißwein ablöschen. Wer keinen Alkohol mag, kann diesen Schritt auch einfach weglassen. Nun den Reis hinzugeben und kurz alles miteinander vermischen. Mit der Brühe und der Sahne aufgießen und gleichmäßig in der Pfanne verteilen. (Wer übrigens keine ofenfeste Pfanne besitzt, kann an diesem Punkt alles in eine Auflaufform umschalten.) Nun das Hähnchen auf den Reis setzen und zugedeckt (mit einem Deckel oder Alufolie) für 30 Minuten im Backofen backen. Nach dieser Zeit den Deckel abnehmen und nochmal für 10 Minuten auf der obersten Schiene, idealerweise mit Grillfunktion, backen sodass das Hähncheneine knusprige Haut bekommt. Wer den Reis feuchter mag, kann an dieser Stelle nochmal etwas Sahne oder Brühe über den Reis gießen. Mit frischer Petersilie oder Thymian bestreuen und einem Glas Weißwein genießen. Mhhhh, so guat xi! Tipp: Das Gemüse könnt ihr natürlich sehr variabel gegen Zucchini, Paprika, usw austauschen.
- Herbst-Flammkuchen mit Birne, Maroni und Gorgonzola
Der Herbst ist da und die Birnen fallen von den Bäumen! Da musste ich mir natürlich was einfallen lassen, wie zum Beispiel dieserln herbstlichen Flammkuchen mit Birnen, Maroni, Gorgonzola und Walnüssen. Dazu noch etwas frischen Rosmarin, rote Zwiebeln und Speckwürfel. Und bevor das Ganze dann in den Backofen geht wird noch etwas frischer Honig darüber geträufelt. Ich sag´s euch- soooo gut!! Die Kombination aus süß und salzig schmeckt wirklich wunderbar! Das müsst ihr unbedingt probieren! Das schmeckt nach Herbst bei jedem Bissen! Zutaten für 2 Flammkuchen: 220 g Mehl 2 Esslöffel Olivenöl 1 Eigelb 1/2 Teelöffel Salz 100 ml lauwarmes Wasser 250 g Sauerrahm 2 Birne 1 rote Zwiebel 125 g Maroni, essfertig 40 g Walnüsse 80 g Gorgonzola 100 g Speckwürfel 2 Esslöffel Honig 1 Esslöffel Olivenöl 2 Teelöffel gehackter Rosmarin [unbezahlte Werbung - weil Markenerkennung] Für den Flammkuchenteig Mehl, Olivenöl, Eigelb, Salz und Wasser mit einer Küchenmaschine oder von Hand zu einem glatten Teig verkneten. Die Teigkugel mit etwas Öl einreiben, in eine Schüssel legen und mit Folie abgedeckt bei Zimmertemperatur etwa 30 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen samt Backblech auf 220 °C Heißluft vorheizen. Den Sauerrahm mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Walnüsse grob hacken. Birne schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Den Gorgonzola, die Walnüsse und die Maroni in grobe Stücke brechen. Den Flammkuchenteig halbieren und zu dünnen Fladen ausrollen. Jeweils auf ein Backpapier legen und mit dem Sauerrahm bestreichen. Nun beide Flammkuchen gleichmäßig mit Birnen, Zwiebeln, Maroni, Walnüssen, Gorgonzola und Speckwürfel belegen. Wer einen vegetarischen Flammkuchen mag, lässt die Speckwürfel einfach weg - schmeckt auch super! Olivenöl mit Honig und Rosmarin in einer kleinen Tasse verrühren und, wer eine hat, ein paar Sekunden in der Mikrowelle erhitzen. Ohne Mikrowelle einfach die Tasse kurz in den Backofen stellen, bis der Honig flüssig ist. Zum Schluss den Flammkuchen mit dem Rosmarin-honig beträufeln. Die Flammkuchen auf das heiße Backblech ziehen und im Backofen für ca. 10-12 Minuten backen. Mhhhh, so guat xi!!
- Knoblauch-Naan
Passend zu unserem Ausflug in die indische Küche letzte Woche zeige ich dir, wie du dein eigenes Knoblauch-Naan zubereiten kannst. Das luftige und aromatische Fladenbrot ist eine perfekte Beilage zum Butter Chicken. Currys und vielen anderen Gerichten oder kann als Snack für zwischendurch genossen werden. Viel Spaß beim ausprobieren! Zutaten für 4 Knoblauch-Naan: 250 g Weizenmehl 1,5 TL Trockenhefe 1 TL Salz 1/4 TL Natron 1/2 TL Backpulver 75 g Joghurt 120 ml Wasser, lauwarm 25 g weiche Butter 1 Knoblauchzehe, gepresst gehackte Petersilie Salz Alle Zutaten in einer große Schüssel oder einer Küchenmaschine mischen und zu einem glatten Teig kneten. Den Teig abgedeckt für circa eine Stunde gehen lassen. Den Teig für das Naan somit am besten als aller erstes zubereiten. Den Teig nach der Ruhezeit in für Stücke teilen und zu runden Fladen ausrollen. Die Fladen in einer beschichteten Pfanne ohne Öl oder Butter bei mittlerer Hitze von beiden Seiten braten. Dabei zwischen dem ersten Mal wenden die Pfanne mit einem Deckel abdecken, damit der Teig schön aufgehen kann. Das Naan benötigt ca. 2-3 Minuten pro Seite. In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel die Butter mit dem Knoblauch, Salz und der Petersilie mischen. Die heißen Fladen direkt aus der Pfanne von beiden Seiten mit der Knoblauchbutter bestreichen. Die Naan am besten direkt servieren. Mhhhh, so guat xi!!
- Gedeckter Apfelkuchen
Im September hat der Apfel Hochsaison und deshalb ist nun die perfekte Zeit, um diesen köstlichen Apfelkuchen zu backen. Der Duft von frischen Äpfeln und Zimt erfüllt die Luft und weckt langsam aber sicher die Lust auf herbstlichen Genuss. Ob als Dessert, zum Kaffee oder einfach zwischendurch - ein Apfelkuchen ist immer eine gute Wahl. Das Rezept ist eine meiner Kindheitserinnerungen. Wenig Zutaten und Aufwand macht ihn zu einem perfekten Familienrezept. Auch wenn Apfelkuchen für mich meistens nicht die beliebtesten Kuchen zum backen sind (ich bin kein Fan vom Äpfel schälen...) liebe ich den Geschmack von Apfelkuchen und das macht die Mühen wieder wett. Im Grunde ist der Kuchen wirklich super simpel - Mürbteig oben und unten und dazwischen Apfelschnitze mit Zimt, Zucker, Bröseln und Haselnüssen. Das war´s! Wenn ihr den Kuchen am ersten Tag genießt ist der Mürbteig noch schön knusprig. Ich mag ihn aber fast noch lieber am zweiten Tag, wenn alles schon schön saftig und weich wird. Und ein Kuchenrezept das am Vortag zubereitet werden kann, bzw. lange hält, ist ja immer praktisch im petto zu haben. Viel Spaß beim ausprobieren! Zutaten für 1 Blech: 500 g Mehl 1/2 Pk. Backpulver 1 Pk. Vanillezucker 150 g Zucker 200 g Butter 2 Eier 1 EL Milch 50 g Brösel 10 g Zucker Zimt 1.3 kg Äpfel (z.B. Boskop) 50 g Haselnüsse Mehl, Backpulver, Zucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel mischen. Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit den Händen darin zerbröseln. Eier und Milch hinzufügen und die Masse auf der Arbeitsfläche mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Den Mürbteig halbieren. Beide Hälften bemehlen und jeweils zwischen zwei Backpapierbögen zu einem Rechteck auswalken. Dadurch bleibt euch kein Teig auf der Arbeitsfläche kleben. Eine Teighälfte auf ein Backblech legen und mit einer Handvoll Brösel, etwas Zucker und Zimt bestreuen. Die Äpfel schälen, in Spalten schneiden und auf den Boden schichten. Ca. zwei Handvoll Haselnusshälften auf den Äpfeln verteilen und je nach Säure der Äpfel nochmal mit etwas Zucker und Zimt bestreuen. Die zweite Hälfte des Mürbteigs Mithilfe des Backpapiers über die Äpfel legen und alles damit bedecken. Den Kuchen nochmal mit etwas Zimt bestreuen und bei 180° Heißluft für ca. 30 Minuten backen. Vor dem Servieren mit Staubzucker bestreuen. Wenn ihr den Kuchen am ersten Tag genießt ist der Mürbteig noch schön knusprig. Ich mag ihn aber fast noch lieber am zweiten Tag, wenn alles schon schön saftig und weich wird. Mhhh, sooo guat xi!


![Cognac-Hähnchen [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_79d443cff14f45d0bff2fcd47153ccdd~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_79d443cff14f45d0bff2fcd47153ccdd~mv2.jpg)

![Thunfisch-Spaghetti [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_7ac0f4acc8204ac786f34ace65034624~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_7ac0f4acc8204ac786f34ace65034624~mv2.jpg)









![Vegetarische one-pot Lasagne [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_f3c38d32afaa4921981e29c301adfae1~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_f3c38d32afaa4921981e29c301adfae1~mv2.jpg)

![Joghurt-Bagels [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_9dd02d2352f54de790f658e298602cd8~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_9dd02d2352f54de790f658e298602cd8~mv2.jpg)
![Randig-Pasta mit Spargel und Feta [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_34e8dbe8282a4b46b1cc1c6b06a7610f~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_34e8dbe8282a4b46b1cc1c6b06a7610f~mv2.jpg)


![Ofen-Orzo mit Lachs [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_16e7ed47e51344be88b8cbbbca6a2b06~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_16e7ed47e51344be88b8cbbbca6a2b06~mv2.jpg)


![Spinat-Pistazien Pasta [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_2665b87a6b004018988fab93c3c52060~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_2665b87a6b004018988fab93c3c52060~mv2.jpg)



![Spinatspätzle mit cremiger Käsesoße [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_b7e12785e58343819224364b37216c32~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_b7e12785e58343819224364b37216c32~mv2.jpg)
![One Pot Hähnchen-Reis Pfanne [Blitzrezept]](https://static.wixstatic.com/media/667a4c_c675203a285740b8b55cd603bad9fd04~mv2.jpg/v1/fit/w_176,h_124,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,blur_3,enc_auto/667a4c_c675203a285740b8b55cd603bad9fd04~mv2.jpg)



