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Fisch-Saltimbocca mit Kartoffel-Erbsenstampf

Wusstest du was Saltimbocca übersetzt bedeutet? "spring in den Mund" - wie treffend!


Meine heutige Version des italienischen Klassikers wird mit einem zarten Fischfilet anstatt eines Kalbsschnitzels gemacht und steht diesem geschmacklich in keiner Weise nach. Das Gericht beinhaltet nur sehr wenige Zutaten und konzentriert sich so auf die einzelnen Geschmäcker. Ein perfektes Mittagessen also, wenn es schnell gehen muss und trotzdem gesund und lecker sein soll.



Zutaten für 2 Personen:


400 g Kartoffeln

200 g Erbsen

1 EL Butter


2 Zanderfilets (á 150 g)

12 Scheiben Frühstücksspeck

6 Salbeiblätter

1 EL Olivenöl


Salz, Pfeffer und Muskatnuss


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Die Kartoffeln schälen, in 3 cm große Stücke schneiden und in einem großen Topf mit Salzwasser für ca. 12 Minuten gar kochen. Dann die gefrorenen Erbsen hinzufügen und für weitere 3 Minuten mitkochen. Wer den Stampf etwas rustikaler mag, kann die Kartoffeln auch ungeschält lassen.


In der Zwischenzeit den Fisch trocken tupfen mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Speck umwickeln. Jeweils 2 Salbeiblätter unter den Speck klemmen und in einer beschichteten Pfanne mit dem Olivenöl für ca. 5 Minuten knusprig braten.



Die Erbsen und Kartoffeln abgießen, zurück in den Topf geben, vom Herd nehmen und mit 1 EL Butter, Salz, Pfeffer und Muskatnuss zerstampfen. Hier könnt ihr selbst entscheiden wie rustikal oder fein ihr den Erbsenstampf haben möchtet.




Den Stampf auf zwei Teller verteilen, mit dem Fisch-Saltimbocca belegen und etwas kaltgepresstem Olivenöl beträufeln. Dazu passt ein Glas Weißwein und ein frischer Salat.




Guat xi!



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